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Mein Gewand
Mein Gewand
tagtäglich genäht und gewoben, mit Herzblut und Wortschweiß getränkt, ein Flickenteppich der obdachlosen Seele. |
gut verbildert, lieber Thomas, Mit jedem Gewand ( Kleidung) geben wir ein bestimmtes Bild ab. In Joggnhose, Shorts wirkt man anders als im Anzug . Kleidung ist eine Art Selbstdarstellung, besonders krass sieht man das bei Unformen.
Gern gelesen mit lG von Koko |
Liebe Koko,
vielen Dank, dass du diesen inzwischen nicht mehr ganz neuen Text (ein vorsichtiger Versuch in Richtung "Freier Vers") aus der Versenkung geholt hast. :Kuss Ich persönlich halte ihn für ziemlich gut gelungen und habe mich seinerzeit gewundert, dass er nicht interessiert. So ist das halt. ;) Liebe Grüße Thomas |
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lieber thomas,
ein gewand, das man sich selbst näht aus worten und herzblut kleidet allemal tausendmal besser wie jeder gekaufte fetzen. und ein stück von dir lebt darin und trägt weiter und berührt vielleicht jene die es lesen. mich hat dieses kleine stück selbstgestrecktes sehr angesprochen und es hat mir sehr gut gefallen. liebe grüße liara |
Liebe Chavali, liebe Liara,
vielen Dank, ja man geht bisweilen sogar in den Gewand auf. Und die Herkunft des Wortes dichten hat etwas mit winden zu tun. Liebe Grüße Thomas |
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