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Tränen.
Tränen. Tränennass bin ich am Morgen aufgewacht im Morgenrot, niemand nahm mir meine Sorgen, weder Gott, weder der Tod. Dunkle Wolken, schwarze Ritter, zogen nächtens durch die Träume, Riesen schleuderten Gewitter auf die regennassen Bäume. Keine Schmerzen, doch ich weine, Einsamkeit umkrampft mein Herz, auf der Seele liegen Steine, doch ich spüre keinen Schmerz. Nur ein Schrei der von mir flieht, nur ein Lava-Tränenfluß, nur ein Seufzer der dich sieht, nur ein mundgeformter Kuss. |
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