![]() |
Der Tag war hell
Der Tag war hell Der Tag war hell, voll Sonnenschein, nun legt ganz leis der Abend sich aufs weite Land und über mich in seiner Ruh, - ich bin allein. In mir verliert sich all der Glanz, den Sommergärten in mir schufen in sonnbeschienener Brillianz -; nun wird das Glänzen widerrufen, denn all das große Leuchten senkt sich in diffuse dunkle Schwaden: Ich kann dir nie mehr davon sagen, wie reich der Tag mich hat beschenkt . |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 03:14 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
http://www.gedichte-eiland.de
Dana und Falderwald
Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg