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Der Rose letzter Atemzug
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Hi, Chavi!
Sehr schön gedichtet, ganz meine Linie!:):Herz: Aus Nebeldunst erwacht die Rose, entrollt die Blätter leicht im Wind, und neben ihr die Herbstzeitlose erblüht noch jung so wie ein Kind. Altern.: "erblüht so jung noch wie ein Kind." - wäre flüssiger zu sprechen. Am Mittag schickt die Wintersonne den warmen Strahl der Freude aus, doch Wolken schieben diese Wonne weit über Dächer hinters Haus. Des Abends Sturm kommt unvermutet Klarer: "Der(Ein?) Abendsturm ..." - allzuviel Genitiv kann ablenken. und knickt der Rose Blütenstiel. Das letzte Licht beschert der Blume den letzten Atemzug im Farbenspiel. Diese Zeile ist um einen Heber zu lang, und das merkt man leider auch deutlich. Altern.: "ein letztes großes Farbenspiel." Der "letzte Atemzug" wird ja schon im Titel erwähnt, das muss im Text nicht mehr zwingend wiederholt werden. Sehr gern gelesen!:) Erinnert schon an Rilke's Blumengedichte!;):Kuss LG, eKy |
Hi chavilein... |
Servus, Erich, |
Hallo Chavi,
Ich habe mir ginTons Letzter Hauch angeschaut, und jetzt lese ich dein Gedicht. Wunderbar! ... wie die Rose neben der Herbstzeitlosen steht, wie die Sonne bedeckt wird, und ein Abendsturm kommt.... Es ist unwiderruflich, Ihre Zeit ist zu Ende, das sagt auch der umgeknickte Blütenstiel. Das ist großes Kino.:Kuss:Herz: Sehr gerne gelesen und liebe Grüße sy :Blume::Blume: |
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