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Zum Neuen Jahr
Ich wünsche uns
weniger Kriege weniger Not weniger Streit mehr Frieden mehr Liebe mehr Gerechtigkeit dass nicht alles so bleibt wie es war im alten Jahr. "Wer will, dass die Welt bleibt wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt." (Erich Fried) |
Hallo Wüstenvogel,
vielen Dank für die Neujahrswünsche, das können wir alle natürlich gebrauchen. Aber ich weiß nicht so recht - für Lyrik (auch Stammtischlyrik) ist mir das zu einfach. Zu allgemeingültig. Selbstverständlich ist jeder einzelne Punkt für sich wichtig, aber in dieser Form erscheinen sie, entschuldige, als Blabla, als Floskeln, die man immer wieder hört, die jeder Politiker von sich geben kann (und das auch tut), ohne Angst haben zu müssen, dass er was falsches sagt: Gemeinplätze eben. Lyrik müsste hier mehr Mut zum Konkretisieren haben (wie z. B. dein Signaturzitat, was Anlass zum Diskutieren bieten kann). lg Bodo |
Zum Neuen Jahr
Hallo Bodo,
sicher sind meine Aufzählungen einfache Allgemeinplätze, aber so war es auch gedacht - ein Neujahrsgruß für möglichst viele Menschen (die nicht alle literarisch gebildet sind). So ist er bei den meisten auch angekommen. Mögen die "guten Dinge" wachsen und die "schlechten" weniger werden! Vielen Dank für deinen Kommentar. Viele liebe Grüße Michael |
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