Mein Hut liegt auf dem Pflaster
Das Kopfsteinpflaster ruht,
der Glanz der nassen Steine erhellt nur schwach die schwindenden Minuten, die leise tröpfelnd an den Hutrand tippen. Das fahle Licht der Leuchte um die Ecke schwankt mal kräftiger, mal eher sachte und mit ihm links und rechts vier Schatten. In diesem Durchgang spürt man nicht den Sturm, sieht nichts vom Mond, der feine Fäden in die Wolken webt, das Zittern unsrer Wangen einziges Geräusch. Nach dem Film ist vor dem Leben, deshalb lassen wir das Sprechen, lauschen nur dem Atem, Mund zu Mund, Lippen öffnen sich, umschließen, und mein Hut liegt nun für immer dort auf Kopfsteinpflastersteinen, nur das Knistern einer alten Kinokarte holt ihn ab und zu auf meinen Kopf zurück. |
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Dana und Falderwald
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