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Ein Reisgericht vorm Preisgericht
Es wollt ein Koch den Preis erringen,
den allerbesten Reis erbringen. Er wusste, wem's an Reis gebricht, gewinnt nicht vor dem Preisgericht. So kochte er mit Riesenmais dann einen leider miesen Reis und reichte dazu Speiseeis, weil Reis man gern zum Eise speis. Ein Richter hat zum Preis geraten. Doch als er aß den Reis gebraten, hat er die Stirn beim Preis gerunzelt und heftig auf den Reis gebrunzelt. |
Lieber Fridolin,
köstlich! :D 3. Zeile: knochentrocken wie Sand in der Kalahari. Und bei der Poente, dem deftigen heftigen Gebrunzel hab ich so laut rausgeprustet, dass meine Leihhündin (von der ich Dir ja mal erzählt habe) in ihrem happy snore innegehalten und mich entrüstet angestarrt hat. :D Du siehst, Deine Zeilen haben Auswirkungen in Downunder. :) Sehr gern gelesen und besenft. LG von Antipode Lai :) |
Liebe Lai,
ich hatte schon befürchtet, dies sei zu deftig geschüttelt. Aber offensichtlich ist das nicht so, wenn es dich auf so eine große Entfernung noch schüttelt, dass dein Leihhund unwillig knurrt. Eigentlich müsstest du deinen Leihhund umbenennen in Laihund, dass er zu deinem Namen besser passt. LG Fridolin |
Hallo Fridolin
Mir dreht sich bei so einem geschüttelten Reis das Hirn um:D
Die Poente funzt:Blume: Sehr gerne gelesen, jetzt habe ich Hunger auf Eis:rolleyes::) Liebe Grüße sy |
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