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Trost
Trost
Die hohen Mächte, die uns Glück und Leid erschufen, sie hören, wenn wir sie in Not zu Hilfe rufen, weil einer zu sehr litt, und geben dies uns mit: Das Leid muss überquellen, damit der Trost entsteht. Dann kommt der Trost in Wellen: Nicht, dass es besser geht, ein Zeichen nur der Welt, dass sie sich weiter dreht und vorerst nicht zerfällt. Man spürt im Trost die Macht, an die man nicht mehr glaubte, belächelt, was bei Nacht den Schlaf so lange raubte. |
hi poetix,
das ist bisher das beste gedicht, das ich von dir gelesen haben. hier paßt fast alles. tip: die beiden "nochs" in s2 und s3 solltest du zu ersetzen versuchen. dann wäre es perfekt. gerne gelesen!!! lg w. :) |
Hallo poetix, |
Hi Walther,
danke sehr für deinen Tip. Ja, ich streue solche Füllwörter wie "noch" manchmal zu oft ein. Manchmal passen sie auch genau und es ist nicht so leicht, sie wieder zu eliminieren. Im vorliegenden Fall scheint es möglich zu sein. Ich habe da mal etwas probiert. Vielleicht passt es so. Werde jedenfalls (noch) weiter darüber nachdenken. Viele Grüße poetix ---------------------------------------------------------------------- Hallo Chavali, auch dir vielen Dank für deinen freundlichen Kommentar. Es freut mich, dass das Werkchen dich angesprochen hat. Viele Grüße poetix |
Hallo poetix,
bei uns ist es üblich, mehreren Autoren in einem zusammenhängenden Beitrag zu antworten. Deshalb habe ich beide Antworten zu einer zusammengefügt. i. A. der Moderation Falderwald |
hi poetix,
yeah! so ist es super!!!! lg w. |
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