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Der Erde Kleid
Der Erde Kleid ist mein zuweilen,
ich gleite sacht im Traum hinein und gehe darin tausend Meilen für das Gefühl, bewegt zu sein. Geh hin in eines Lidschlags Länge als währte er ein Leben lang, erlöst vom kalten Joch der Zwänge und eines Menschen Seelendrang. Und fliege gar zuletzt ins weite und unverstellte Himmelsklar, bestaune frei in lichter Breite der Erde Kleid, das meines war. |
Hi, Erich, |
Hi, Chavi!
Ich wollte dieses Gefühl, ganz eins mit der Erde sein zu wollen, quasi ihr lebendiges Kleid zu tragen, in entsprechende Verse fassen. Ganz wird man einem so tief empfundenem Sehnen natürlich so nie gerecht, oder zumindest ich bin nicht genial genug, um es wirklich adäquat in Verse zu transponieren. Sei's drum, das Ergebnis ist lesbar... ;) LG, eKy |
Lieber eKy,
oh doch, du bist genial. Über ein "Genug" sollen erst künftige Geister streiten.;) Das Gefühl, bewegt zu sein und es als eigen zu fühlen, trifft es. Den Leser im Gefühl zu treffen für das, was er nicht ausdrücken kann, trifft auf dich zu, den Dichter.:) Es sind Momente, die man fühlt und leider nicht lyrisch auszudrücken vermag. Dafür gibt es dich. Ich trage das Kleid gern - du hast es entworfen.:cool: Liebe Grüße Dana |
Hi, Dana!
Danke für die unterstellte Genialität, auch wenn ich selbst mir ein bescheideneres Urteil vorbehalte!;):p:) Aber schön, wenn ich dich emotional mit auf den Flug nehmen konnte! LG, eKy |
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Dana und Falderwald
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