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Konservative Ostereier
Ostereier sind oval.
Was hindert sie an Würfelform? Unten breit und oben schmal, Seit jeher langsam fade Norm. Wär’n sie Quader von Gestalt. Sie fügten sich in Schachteln ein. So benötigt man Gewalt Für bunte Raumspareierlein. Also bleibt man wohl beim Nest, Vertraut auf Hühnertradition. Wer zerbricht sich gern zum Fest Den Kopf zwecks Ei-Reformen schon? Ich wünsche allseits ein schönes Osterfest. |
Hallo Ibrahim,
haste bei deinen Überlegungen auch mal die armen Hühner befrasgt? Glaube mir, die Eierform macht schon Sinn!!:D Der Knacki schickt weise Grüße zum Osterfest |
Wie wahr, Ibrahim.
Wann erreicht endlich die Evolution den Tetrapack? Das bestehende Gelege ist nicht zeitgemäß! Es wird höchste Eisenbahn sich von alten Zöpfen zu trennen. Meint Eierkopp Alive |
hallo ibrahim,
dein vorschlag geht zwar mit der zeit, doch mir tun da die hühner leid, die sich gewiss den a..... aufreißen, beim wunsch, ein eckig-ei zu sch.......! (übrigens: in einem micky-maus- heftchen in den sechziger jahren reisten die 5 ducks einmal ins land der viereckigen eier - sollte dich dieses zu dem gedicht inspiriert haben? gerne gelesen (eier aus gründen des tierschutzes leider nicht reformierbar ) meint larin |
Also nee, also nee, also nee, lieber Ibrahim,
da kann ich wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln. Nicht nur die armen Hennen, NEIN: Stell dir mal die Müllberge vor, weil sämtliche Eierbecher entsorgt würden! Komm mir jetzt nicht mit Arbeitsplätzen, um Millionen neuer Eierbecher zu brennen, zu gießen, zu drechseln! Erinnerst Du einen Deppen in Brüssel, der vor Jahren eine ähnliche Idee für die Tomaten hatte? Herzliche Ostergrüße nach Puch, Medusa.:) |
Lieber Ibrahim,
das passt wie die Faust aufs Auge. Es muss nicht besser sein, aber anders als bisher. Ist das Andere nicht besser, machen wir es wieder anders - nur nicht wie bisher.:D Die Zeit agiert derweil - und das Bisherige erweist sich dann doch nicht als Übel.;) Das aber benötigt Zeit. Ich beginne die konservativen Ostreier zu mögen.;) Liebe Grüße Dana |
Man schickt uns, Ibrim, frohe Boten:
Die Käfighaltung wird verboten. Daß Tausend auf nen Meter gehn auf freiem Land: Ach, wird das schön! Ich seh das Netz schon obendrauf. Ach ja! Das wird ein freier Lauf! Ob Hennen sich im Innen drücken oder unfrei außen rücken: Das ist dem Halter einerlei: Hauptsache - sie legt ihr Ei. Das mit dem quadratisch bleibt - wie lang noch? - problematisch. Bald eß ich keine Eier mehr. Der Appetit verging mir sehr. Auch Käse bringt mir keine Ruh. Dafür stirbt nämlich manche Kuh. Will ich seelisch Frieden haben, muß ich mich an Pflanzen laben. Lieber Ingo, durch Dein Gedicht fühl ich mich zum Überdenken meiner Lebensweise angeregt. Auch dafür danke ich Dir. cyparis |
Der Ibrahim, der Schwerenöter,
das ist ein runder Eiertöter, er will die Eier zwar nicht fleckig, dafür wünscht er sie eher eckig. Dann kugeln sie nicht mehr umher, doch selbst das Legen wird dann schwer. Weil dabei alle Ecken pieken, wird's Huhn nicht nur beim Legen quieken, denn unbequem wird Eierhüten, muß es auf harten Kanten brüten. Das Ganze ist doch sehr skurril, denn so ein Eierwürfelspiel beherbergt sehr viel Risiko für einen zarten Hühnerpo. Siehst du, lieber Ibrahim, deine Reformen haben doch ein paar grundlegende Nachteile. Aber dennoch hat sich Faldi, ganz köstlich amüsiert...:) Gerne gelesen und kommentiert...:) Liebe Grüße Bis bald Falderwald |
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