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Gewittersturm
Gewittersturm
Du sprichst zu mir in fremden falschen Tönen: Ich will und kann mich daran nicht gewöhnen. Die Sonne und den Himmel hör ich höhnen, Als Wut und Zorn in meinen Ohren dröhnen. Der Wellenschlag, ein fernes Meeresrauschen Und Wölkchen, die sich sanft im Blauen flauschen: Ach, könnte man die Bilder einfach tauschen! Ich fühle, wie sich Cirrustürme bauschen, Wie sich in Luftkaminen Hagel bilden Und in den Augen Blitze zünden, wilden Gewittern gleich. Ich träume noch von milden Gezeiten, als die ersten Donner grollen. Du schöpfst wie immer kräftig aus dem Vollen, Doch heute kommt zum Können auch Dein Wollen. |
Tja, lieber Walther, |
ja, lb. chavali,
manche damen können ganz schön stürmisch sein, in jeder hinsicht! danke und lieber gruß w. |
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Dana und Falderwald
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