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Lichtspur in der Dunkelheit
Die Tage verwehen
wie Blätter im Wind wir kommen und gehen nichts, was uns hält in dieser Welt. Ein Sandkorn bloß am Strand der Zeit ein Wassertropfen im Meer der Unendlichkeit eine Lichtspur in der Dunkelheit. |
hi wüstenvogel,
die aussage gefällt mir, die form liegt mir quer. der text will, vielleicht gerade wegen der reime, nicht schwingen. er eckt im sprachfluß ein, ohne daß das eine künsterlische notwendigkeit wäre. kurz: der text läßt mich als leser ratlos zurück. schade, bei den gut gefaßten aussagen. lg w. |
Lichtspur in der Dunkelheit
Hallo Walther,
vielen Dank für deinen Kommentar. Dieses Gedicht ist vielleicht eine Spur zu glatt, zu gefällig, ich kann es nicht genau sagen. Falls es an den Reimen liegen sollte, habe ich mal versucht, eine reim-bereinigte Version zu schreiben, stärker verdichtet: Tage verwehen wie Blätter im Wind nichts, was uns hält. Ein Tropfen im Meer ein Sandkorn bloß am Strand der Zeit aufblitzende Lichtspur in der Dunkelheit. Gefällt mir auch ganz gut. Viele liebe Grüße wüstenvogel |
richtig,
lb. wüstenvogel, das ist richtig klasse, gefällt mir sehr! danke und grüße w. |
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