Endstation
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Hi, Chavi!
Ein gelungenes Gedicht! Ein paar kleine Tipps: Zitat:
Korrekturvorschlag für 5-hebige Variante: "Der wilde Tanz, er blieb nicht ohne Folgen, (Reimversion: Der wilde Tanz verschüttete die Räume) verwüstet war das Land (das Schloss) der Illusion, und kalter Rauch erstickt die schönen Träume. Für Liebe ohne Zukunft: Endstation!" Gern gelesen - aber du solltest wirklich mehr auf die Zeilenlängen achten! Es lohnt sich!:) LG, eKy |
Hallo Erich, |
Hi, Chavi!
Wenn es für DICH klingt und passt, lass es so. Ich sage ja immer nur meine persönliche Meinung - und das soll kein Dogma sein!;) Ich hab's halt nur gern regelmäßig, weil das meinem Naturell und Klanggeschmack entgegenkommt.:) LG, eKy |
Hi chavilein,, |
Hi Erich, |
@ ginton
Du fragst dich zurecht. Das lag an meiner Schreibfaulheit - es hätte (verständlicher) heißen müssen: "Ein insgesamt gelungenes Gedicht mit leichten Schwächen nach meiner Lesart. Hierzu Vorschläge wie folgt:" Außerdem: Ich kommentiere (fast) ausschließlich Gedichte, die mir persönlich gefallen und von denen ich glaube, dass sich der Aufwand einer Bearbeitung lohnt! So betrachtet ist (fast) jeder Kommi von mir an sich schon ein indirektes Kompliment an den Autor. Zu deiner Bemerkung: Zunächst, um auf Erich seine Kritik (Was ist denn DAS für ein Deutsch!!?) einzugehen, so kann ich dem leider nicht zustimmen, dass ein Gedicht sich nur flüssig anhört, wenn die Struktur formal durchstrukturiert ist, dass (Ein "s" zuviel zeugt nicht von Stil! - Kicher!)ist so nicht korrekt. Dafür gibt es genug Bsp. sei Folgendes gesagt: Wo bitte habe ich das denn SO gesagt? Meines Wissens habe ich nur zum Ausdruck gebracht, dass ICH es (nach meinem Geschmack) gern regelmäßig habe. Auch in meinem ersten Kommi habe ich nirgendwo eine dogmatische Meinung in dieser Hinsicht vertreten. Daraus abzuleiten, ich hätte die in deinem Satz unterstellte Behauptung so aufgestellt, halte ich meinerseits für unkorrekt.;):D LG, eKy |
Hallo Erich, |
liebe chavali,
welch ein feiner, wehmütiger sehnsuchtsseufzer! ein gedicht , wie ein schmuckstück zu tragen. nur wer die liebe kennt, weiß, dass sie auch leid verursachen kann. der kunst gibt solche erfahrung in jedem fall mehr tiefe. (ein jammer, dass manche perle so teuer erkauft werden muss.) in zeile 1 fände ich " deren große liebe" ( anstelle von "ihre") noch ein wenig eleganter. lg, larin |
Hi Chavi,
ich bin auch in Zeile 1 über "ihre" Liebe gestolpert und würde dir empfehlen, larins Vorschlag umzusetzen. Ansonsten habe ich hier nix mehr zu meckern, im Gegenteil, ein fast schon wehmütig wirkender Text. Ein Tanz auf dem Vulkan ist die Liebe sowieso und allenthalben. Leider muss man dieses Risiko eingehen, denn wie sonst sollte man erfahren, ob es zu einem Ausbruch kommt, oder ob alles harmonsich verläuft. So schmerzhaft manche Erfahrung auch sein kann, ohne sie geht es nicht und lernen kann man immer daraus. Leider fühlt sich manch einer nach einer zerbrochenen Liebesbeziehung oft ausgenutzt, obwohl das natürlich nicht immer zwangslufig so sein muss. Auch ich habe einige "Lieben" hinter mir, kann aber behaupten, dass ich es eigentlich immer ehrlich meinte, bis eben irgendetwas geschah, was mich, oder in diesen Fällen besser gesagt uns, aus der Bahn geworfen hat. Wie sagt man so schön? Manchmal kommt es anders, als man denkt (oder sich eigentlich vorgenommen hat). Meist ist dabei einer der Leidtragende, aber auch dafür gibt es einen Spruch: C'est la vie... ;) Wie auch immer, ein Text wie aus dem Leben gegriffen. In diesem Sinne gerne gelesen und kommentiert...:) Liebe Grüße Bis bald Falderwald |
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