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Steingedanken
Wie an lang besonnter Steine Flanken
bunter Flechtenflor sich fleckig streckt und die Felsen ganz und gar bedeckt, ganz so wachsen in mir die Gedanken. Wuchern über alte Heilslegenden, decken kühle alte Narben zu, weben mir ein Kleid aus Seelenruh, bis sie mit den Grübeleien enden. Oftmals streift mein Blick die alten Steine, streichelt sie in Selbstversonnenheit. Ach, sie sind des Lichtes hellem Stern zwar erreichbar, aber doch so fern - hält sie einzig warm ihr dünnes Kleid, und ein jeder bleibt für sich alleine. |
Hallo Erich, |
Hi, Chavi!
Danke für deinen Beitrag. Hier allerdings bin ich selbst der Ansicht, dass noch Schwachstellen darauf warten, ausgebügelt zu werden. Ich werde dieses Gedicht mal überarbeiten müssen!:rolleyes: S2Z4 habe ich bereits geändert. LG, eKy |
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Dana und Falderwald
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