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Die reinste Wahrheit
Wie der Wrasen eines Hanges
Waldung in sein Weißes hüllt, wirkt im Bilde jeden Dranges euer Duften, das es füllt. Wie der Nebel sanfte Kühle legt ihr euch auf meinen Sinn als ein Echo der Gefühle, die erzogen, was ich bin. Ihr seid meine reinste Wahrheit, mein Gewissen allezeit, Wesentliches meiner Klarheit: Mutterliebe. Mutterleid. |
Lieber eKy,
hier, in "Punkto" Liebe, reine Wahrheit und Bedingungslosigkeit, stimme ich mit dir überein, ohne "Heilsyndrom", ohne Dramatik.;) Mutterliebe und Mutterleid sind (für mich) tiefer als alle Liebe der Welt. Nicht eigentlich Zitat:
(Hier will ich nicht verstanden werden - es ist so.) Wenn ein Kind das mitnimmt, was dein Gedicht aussagt, dann .....:) Nicht nur ein "Gefällt", sondern gänzlich einverstanden. Liebe Grüße Dana |
Hi, Dana!
Alle paar Jahre erraffe ich mich eines "Muttergedichts" - in memoriam sozusagen. Ich fühlte mich ihr sehr verbunden, als Kind natürlich, aber auch noch, nachdem ich längst erwachsen und ausgezogen war. Ich muss vielleicht betonen, dass ich zwar nie ein typisches "Muttersöhnchen" war, aber meine tiefen Gefühle zu der Frau, die mich geboren und großgezogen hat, niemals verleugnen könnte...auch, wenn sie damals ab und zu mit dem Teppichklopfer oder Ohrfeigen nachgeholfen hat, wenn ich allzu sehr querschlug...das war eben damals gängige Erziehungspraxis - man dachte sich nichts dabei. Ich und meine Liebe haben es überlebt. LG, eKy |
Hallo Erich,
sehr berührende Zeilen! Ich verstehe hier das "erzogen" als einen Prägevorgang, von dem das Li sein Leben lang positiv zehren kann. Gern gelesen! Lieben Ostergruß Suzette |
Hi, Suzette!
Richtig verstanden!:) Vielen Dank für deinen Kommi! LG, eKy |
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Dana und Falderwald
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