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der rausch der umarmung
der rausch der umarmung verblasste im schatten
der liebe als traum // die vergeblichen worte / sie säumten die laken der nacht / die sie hatten als anker im sand ihres lebens /nur orte / in seelen gelegen / die wanderer sind / nur streunende hunde im zwischenreich / himmel und hölle gleich nah // und sie hielten so lind die hand sich als ritter und retter auf schimmel und muli // der atem / von mündern erkaltend als fahne enflohen / er hauchte das leben hinaus in die schwärze / denn nichts wird vergeben / vergessen// die zeiten als märchen gestaltend / so eilten sie weiter / um sich zu verlieren // die schmerzen der kinder geselln sich zu ihren // |
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