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my sweet valentine
my sweet valentine
du sprichst mit leisem ton von einer liebe die ewig dauert und so niemals endet doch wie das schicksal leben wetterwendet wie alles rinnt durch viele zeitensiebe wer kann schon wissen was das morgen sendet an lug und trug an schuld und sühne bliebe es wie es ist ich würd’s dir glauben riebe die zweifel mir von meinen lidern spendet dein pfand das du in meine ohren hauchst mir zuversicht mir schwankendem du brauchst nicht zu verzagen sagen mir die augen zeigt mir die hand auf meiner die sie drückt und mich gerade damit so beglückt du könntest heute mir als retter taugen |
lieber walther,
das ist eine sehr inniges dankeschön an eine liebe - obwohl mich die etwas willkürlich kurz am zeilenende gesetzten sinnumbrüche in der gedichtmitte etwas aus der stimmung reißen - am ende finden die losen fäden wieder zusammen und machen die sache rund. die grundstimmung kommt herüber - das ist, als würde zwei zusammenfinden , nach einigem hin und her. :) gerne gelesen, larin |
lb larin,
das gedicht habe ich meiner liebsten zum valentinstag geschrieben, eben dem gedicht "frühlings nöte feat. an diotima". es ist schön, daß dieses sonett auch über den anlaß hinaus auszustrahlen scheint. das andere, viel ungewöhnlichere, hingegen scheint unbesehen den weg in den internetorkus anzutreten, obwohl es sprachlich sicherlich das anspruchsvollere ist. so kann man sich als autor täuschen! vielen lieben dank für deinen sehr besinnlichen eintrag! lg w. |
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