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grün auge
grün auge
du trägst den tau des frühen tages tröpfchen bekrönen haar & wimpern glitzernd hell dein atmen geht so laut & tief & schnell der wind haucht über schlüssel blumen köpfchen sie schwanken wie die halme feucht & schwer das gras malt unsre spuren stolz & sichtbar wie ein kokon ist liebe unverzichtbar wir schenken was wir haben nicht mehr her wir springen wie die rehe durch die ruhe & holen aus des schatzes größter truhe den einen edel stein den sonne kränzt er steckt im haar reif fest in deinem schopf & schillert mit dem tau auf deinem kopf betont dein grünes augen paar das glänzt |
Hallo Walter,
wenn die grünen Augen glänzen, dann glänzen jetzt meine braunen Augen auch, weil mir dieses Gedicht gut gefällt und von der Aussage bei mir ankommt. Herzlichst Timo |
lb. timo,
danke für deinen freundlichen eintrag. ich weiß, die schreibung ist gewöhnrungsbedürftig, hat aber ihren hintersinn. lg w. |
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