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Reinkarnation einer Rose
Licht verdorrt zu Finsternis,
Pracht gedeiht in Vergangenheit, Seele entflieht der Synapsis, Entschwindet im Schoß der Dunkelheit. Alles wird Ursprung und Kern, So kann Altes von Neuem entstehn, Denn nichts liegt dem Sterblichen eher fern, Als niemals zu vergehn. |
Hi, Chris! (Ich hoffe, ich darf so abkürzen - falls es dir missfällt, solltest du eine annehmbare Kurzform anbieten, denn lange Namen tippt man nicht gern...;))
Letzte Zeile Tippfehler "niemals" Hier stört mich vor allem der fehlende Reim von Z1 und 3 - auf "Finsternis" ist auch schwer was finden. Ich empfehle, S1 umzuschreiben. Des weiteren vermisse ich hier die fließende Sprachmelodie, die getragener Lyrik eigen sein sollte. Viele Worte wirken sehr obstruktiv, es entsteht kaum Melodie. Sprachlich wiederum hochelaboriert - vor allem die Conclusio ist ein Sahnestückchen! LG, eKy |
So besser?
Danke wiedermal für deine Kritik ;) Chris ist perfekt ;) Übrigens sollte der Titel auf Reinkarnation einer Rose geändert werden, kann ich das wieder machen ? Danke; LG, Chris |
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