Am Berg
Am Berg
Der Berg ist nur ein Berg, und er steht da: Seit Zeitenwenden schon verwirft er Schatten. An seinen Flanken liegen grüne Matten; Die Ferne scheint auf seinem Gipfel nah. Ich steige mit dem Wind und dem Jikrah!, Das Adler rufen, die in Schluchten kreisen. In seine Wälder schlugen Wesen Schneisen: Sie machen aus dem Schnee nurmehr Trara. Es tönt ein Pfiff. Sind es die großen Ratten, Die ich seit kurzem sehe, wenn ich fliege? Es sind die Männchen, die gesehen hatten, Wie ich am Himmel hoch den Sturm besiege. Da klettert die Gestalt mit Seil und Eisen, Die doch nichts andres kennt als Gier und Kriege. |
Hallo Walther, |
Zitat:
nachdem die aktuelle ausgabe des magazins zugetextet.com zum druck freigegeben ist, kann ich wieder etwas in der forenarbeit tun. ich danke für deine und eure geduld mit mir. danke fürs reinlesen und an die oberfläche lupfen. dein vorschlag ist nachvollziehbar, aber grammatisch problematisch. "Das Adler rufen" ist ein relativsatz. ich muß daher noch ein wenig drüber brüten. lg W. |
Hallo Walther,
das ist ein schönes Gedicht, das ich sehr gern gelesen habe! Bilderreich bringst du uns mit diesem Text die Bergwelt der Adler nahe. Gruß ww |
Zitat:
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