da lass die li.e.der
da lass die li.e.der
waldschratig drahtig in lichtungen ins halb ver.dunkelt eichelhähereien gespechtet in leberblümchenblau gebadet waldluftlust ruft ein menschlein steht im walde ganz still und stumm nichts geht weils steht ein re.h.gungslos.geraschel knackt walnussig ein rabe wirft schlag.schatten zweieinsamkeit den purpurnen mantel an den ast gehenkt wo ihn wind beutelt der wald kauzt & er kleckert er eichelt bucheneckert da tönt ein maiglöckchen halb schattig & die douglasie wirft sich in schale der weg malt sein kreuz ins richtungs.los das keckern ver.dampft den früh.tau zu berge wo die linde singt da lass die li.e.der der nachtigall lass sie der lerche und allen vögeln allen die bald vom windrad fallen |
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Dana und Falderwald
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