Zugfahrt im Herbst
Bunt-braune Blätter
im Schotter am Bahnsteig. Nebel auf Feldern, in Wäldern, im Herzen. Die Schornsteine grau, nur halb blau der Himmel. Im Gesicht Nässe und Blässe wie draußen. Durch die Äste bricht langsam Licht in Eile. Doch reif ist und rau Morgentau - die Welt weint. |
Aber hallo, Sebastian, |
Vielen, vielen lieben Dank für deinen Kommentar Chavali. Es freut mich wirklich sehr, dass es dir so gefällt. Die Anmerkung war sehr hilfreiche und ich habe es auch sofort korrigiert. Ein Reim pro Strophe ist ja außer in der ersten Strophe ( was man mit etwas Fantasie noch als unreinen Reim bezeichnen könnte) dabei aber an sich hast du Recht, dass es mal wieder was anderes ist von der Form her.
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Hi Sebastian, |
Das ist doch gar kein Problem Chavali im Gegenteil: Ich finde das sehr interessant. Anscheinend ist der Inhalt und die Art der Formulierung hier ja so dominant, dass man nicht so auf die Form achtet. Vielen Dank außerdem für dein erneutes Lob.
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Dana und Falderwald
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