Gestolpert (2006; überarbeitet)
Gestolpert
Ich stolperte in eine Welt, in der es dich nicht gibt. Und plötzlich war die Wärme aus der Existenz gesiebt. Am Rande aller Herzensträume bläst der Wind so kalt. Um sich nach Mutters Arm zu sehnen, ist man nie zu alt. |
Liebe vedena,
hier imponiert die Kürze - fast ein Spruch, den sich die Erkenntnis (das Leben) selbst auf den Weg gibt.:) Das "Niedliche" und Wahre gibt sofort Bilder und Erinnerungen frei. Man stolpert meist "öfter" im Leben - und jedes Mal war und ist Mutters Arm und Wort wichtig. Gefällt mir sehr. Liebe Grüße Dana |
Hallo vedena;
ich "stolperte" über Dein Gedicht und bin beeindruckt von den wenigen Worten die soviel aussagen. Den Schutz der Mutter, möchte man ein ganzes Leben lang spüren. sehr gern gelesen, sonntäglichen Gruß vom...Taxi... |
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Dana und Falderwald
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