es ist
(1)
als ob die welt an ihren rändern schliefe als ob sie nach verändern riefe wie sie durch das weltall taumelt wie wenn der mond in eine welle tauchte wie wenn er auf die schnelle fauchte als er an der schwerkraft baumelt (2) als ob sich freiheit neue wege suchte als ob sie eine reise buchte da sich alle zeiten wenden wie wenn jetzt die tyrannen gingen wie wenn sie höllenfeuer fingen weil die alten zeiten enden (3) als ob die welt an ihren rändern riefe als ob sie nicht mehr ruhig schliefe lautlos ihre kreise zieht wie wenn der halbmond sich jetzt endlich rundete wie wenn er nichts mehr duldend stundete laut die angst der menschen flieht |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:09 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
http://www.gedichte-eiland.de
Dana und Falderwald
Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg