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Ein Liebeslied
Ein Liebeslied
Das Leben ruft sich Atem zu und sieht, Was man nicht hören kann; es riecht das Sterben Und will doch immer weiter leben. Erben Vermag es nicht, vererben nur. Ein Glied Der Endloskette, die begann, als aus Dem Nichts ein Sein entsprang, das sucht Und niemals finden darf. Es ist verflucht, Verdammt, sich weiter auszudehnen. Haus Ist Hütte. Schutz ist Traum. Die Hoffnung Glaube. Du bist es, Liebste, der ich Atem raube, Die, die ich höre, ohne sie zu sehen, Die, die ich rieche, ohne satt zu werden. Ich werfe sie ins All, Angst und Beschwerden. Wir werden auch das Sterben überstehen. |
Hallo Walther, |
lb chavali,
danke für deinen sehr freundlichen eintrag! ich habe diesen gedicht sozusagen "weitergedichtet": http://www.gedichte-eiland.de/showth...5046#post75046 lieber gruß w. |
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Dana und Falderwald
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