Ein Leben lang
Ein Leben lang
dieses ewige Ringen um Nahrung der Kampf gegen wuchernde Mietpreise gegen die Rodung der Regenwälder die Überbevölkerung und die Sehnsucht nach Weltfrieden erfüllten sich nicht So wollte er sich sich befreien von seiner Körperlichkeit ohne die alle Sorgen davonfliegen würden seine Verwundbarkeit abschütteln kein Hunger kein Durst mehr Die Augen blickten voller Zuversicht verdrehten sich gen Himmel „Endlich ein freier Geist sein“ und in seinem Gesicht ein Lächeln erstarrte für immer |
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Dana und Falderwald
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