stille klingt
Über’s Meer aus Morgentau streichelt eine erste Brise, Nebel hebt sich taubengrau, schwebt von der grünen Wiese. Um’s kleine Backsteinhaus plätschert blau die Idylle, zwischen Strahlen flitzt die Maus, nach nie wieder klingt die Stille. Es heben keine Knochen sich müd aus keinen Federn, nochmal kein Ei sich kochen im leichten Duft nach Zedern, scheint es so heute Morgen, die tiefren Lerchenlieder halten in sich was verborgen. Klingt die Stille nach nie wieder. |
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Dana und Falderwald
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