Gedichte-Eiland

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Freihammer 28.04.2021 15:46

Hallo Sebastian,

hast du eigentlich eine Legitimation von Thomas? Wenn ja, möchte ich sie bitte Wort für Wort lesen. Wenn nicht, empfehle ich dir, etwas heran zu reifen, bevor du dich zu solchen Ausbrüchen aufschwingst.
Was den Typen angeht, der dich schon einmal raus geätzt haben soll, da muss ich dich leider enttäuschen. Davon habe ich keine Ahnung. Und wenn du hier solche Behauptungen aufstellst, musst du sie schon mit Fakten belegen. Ich habe keinen blassen Schimmer, wovon du überhaupt schreibst. Ich habe noch nie jemand aus einem Forum oder aus einer Plattform heraus geekelt oder kritisiert. Und das tue ich auch hier mit dir nicht. Oder unterstellst du mir das etwa? Wenn mir etwas missfällt, kann ich es immer noch ignorieren.
Also, unterlass das bitte. Das ist unter Mitgliedern eines Forums nicht üblich. Und unwürdig ist es darüber hinaus. Lass dir das von jemand sagen, der deutlich älter ist als du, mehr Lebenserfahrung besitzt und nicht nötig hat, sich auf solch niedriges Niveau zu begeben. Und merke dir, was das von dir viel benutzte Wort Peace bedeutet: Frieden!

FH.

MakaVeli 28.04.2021 19:16

Erster Satz und fertig mit lesen. Brauch ich die Legitimation von andren, um zu reden? Nein. Wenns stört? Kommts weg. Feddich. Und das wars dann jetzt an Konversation zwischen uns beiden hübschen. Und, naja. Dir. (und beide, nein, schließt Thomas nicht mit ein. Nur mich und dich).

Byebye

Falderwald 30.04.2021 15:46

Meine lieben Dichterkollegen,

wo liegt eigentlich das Problem?

Die Welt ist viel zu schön und das Leben viel zu kurz, als es mit solchen Dingen zu vergeuden.

Ihr könntet jetzt zu Recht behaupten, das sagt gerade der Richtige, denn wer in meinen alten Beiträgen stöbert, der weiß, dass auch ich kein Kind von Traurigkeit war und manchmal recht hart zugeschlagen habe.

Aber mal ehrlich jetzt, ich hab da einfach keinen Bock mehr drauf und wenn ich zurückblicke, bin ich auch nicht stolz darauf, denn eigentlich sind das nur verschwendete Energien, die kreativer hätten eingesetzt werden können.

Das Eiland besteht jetzt nun seit 12 Jahren und ich stehe immer noch voll dahinter, auch wenn ich kaum noch aktiv bin.
Ich halte es auch gerne aufrecht - für euch - obwohl ich beruflich gerade vollkommen ausgelastet bin und meine Kreativität völlig anders einsetzen muss und zwar so total, dass kaum noch Kraft für die Lyrik bleibt.

Mir ist bewusst, dass in diesem Forum nicht mehr allzu viel los ist, und deshalb schmerzt es mich auch zu sehen, wie die wenigen Verbliebenen hier miteinander umgehen.

Ich erwarte keinen Dank dafür, dass wir das Forum immer noch betreiben, aber ich wünschte mir, dass das bisschen Leben, das hier noch existiert, sich nicht gegenseitig zerstört. Denn wenn das geschieht, ist diese einst blühende Insel endgültig dem Untergang geweiht, obwohl sie eigentlich noch eine Chance hat, solange an einigen Stellen immer wieder noch ein wenig blühende Lyrik aufkeimt, weil das Leben eben doch immer darum bemüht ist, sich seinen Weg zu suchen.

Lasst das Eiland nicht verdorren. Ihr habt es selbst in der Hand.

Liebe Grüße

Falderwald



Strassenreimer 16.12.2021 20:32

Hallo nochmal!
Anders als einige meiner Vorredner sehe ich zwar das Potenzial in diesen Versen, aber es steht m.M.n. ungenügend verdichtet da. Einfache Sprache, einfache Reime, guter Inhalt, so umschreibe ich es mal.
S1 Der Beginn der Zeilen jeweils 2 mal mit "mit" und "den" ist mir zu einfältig. Das geht besser....
S2Z4 man kann dort parken wo man will
S3 Gesichter, wie er sie anschaut sind freundlich nun, auch Pflastersteine (zum Vorschlag), da Gesichter man nicht schaut, sondern eher anschaut.
S4 "ist,..., morgen aus der Welt" würde ich nicht durch "denkt er" ob des Leseflusses trennen
Ein Gedankensprung meinerseits wäre noch, wenn man aufs Land ziehen weglassen würde gibt man dem Leser noch einen Spielraum mehr für Interpretation. Man könnte sogar das Ende aus der Sicht eines Toten schreiben, dann wäre die Stadt mit all seinen Fehlern gar keine so üble Sache. Das bedarf aber einer etwas größeren Überarbeitung.

Gern gelesen und nachgedacht

LG


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