Frag nicht mehr...
Frag nicht mehr, warum ich dich küsse.
Frage nur warum das Gras wächst und warum das Meer unruhig ist. Frag woher der Sommerwind kommt, und wer mit weißem Schiff die Träume steuert, wenn die Nacht ihren Schatten über dem Licht aufdeckt. Frag nicht, warum mein seltsames Herz dich liebt. Weißt du, woher die Korallen am Grund des Ozeans kommen? Die Wellen erzählen von schlafender Schönheit, doch du lebst entfernt von den stimmen der Wellen. Deine Gedanken sind steile Höhen, an denen mein Leben vergebens zerschellt. Frag nicht warum ich dich noch Liebe. Tritt an mich heran! Traurig ist mein Herz. Du und der Mond: Zwei unerreichbare Blumen auf der hohen Ebene der Vergesslichkeit. |
Hallo Erman,
Zitat:
Frag nicht warum ich dich noch Liebe. Tritt an mich heran! Traurig ist mein Herz. Du und der Mond: unerreichbar, ich kann dich nicht vergessen. ( vielleicht verschlimmbessert ) Ne, du hast es schönere, die Worte hohe Ebene suggerien sofort ein Landschaftsbild, der Einsamkeit.:Blume: Vielleicht fällt dir zu deinem Gedicht noch etwas ein.:) Du hast schöne Bilder:Blume: Gerne gelesen sy :Blume::Blume::Blume: |
Hi Erman,
dein Gedicht in Prosa erinnert mich stimmungsmässig an die orientalische Dichtung, um die immer ein Hauch von Vergänglichkeit und zarter Wehmut schwebt. Vielleicht am Ende: zwei Blumen auf der lichtvollen Ebene der Vergänglichkeit? LG von Koko |
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