Abschiedsahnung
Abschiedsahnung
Ich habe es geahnt, es kommt ein Ende Ganz leise um die Ecke auf mich zu. Wir sahen ineinander nur das Du Und nahmen es ganz fest in unsre Hände. Nun schließt sich diese Tür: Ein Leben geht. Die Wege, die es nimmt, geht es alleine. Ich bleibe jetzt noch hier und stets der deine, Der innerlich heiß um dein Bleiben fleht. Für immer trage ich in mir das Bild, Als dich die Sonne wundersam umkränzte: Da wollte ich dich drücken, furchtbar wild, Dich halten, bis in dir die Liebe glänzte. Ich hatte es geahnt, schon früh im Anfang, Dass tief im ganzen Glück sein Ende anklang. |
Lieber Walther,
zuerst gibt es was auf`s Schlimme :D : Zitat:
Und die Wendung "früh im Anfang" finde ich auch nicht so richtig gut. Der Anfang ist ja immer früh, nä? Zitat:
Ansonsten routiniert, wie es sich für dich gehört. Obwohl (auch) deine Strophen ohne Übergänge auskommen müssen. Das machst du sonst besser. :p Sehr schön finde ich den geschlossenen Kreislauf, die Wiederholung des Kernthemas in den Schlussversen. :) Herzliche Grüße marzipania |
hi marzipania,
danke für deine tips. würde dir das für s2v4 Zitat:
diwe anmerkung, daß "früh im Anfang" nicht ganz gelungen ist, lasse ich gerne gelten. ich habe viel am den letzten beiden versen geschraubt und werde das wohl weiterhin tun, bis ich damit zufrieden bin. ;) lg w. |
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