Glaubensbekenntnis
Wenn das Schweigen mir die Ohren öffnet |
Liebe Behutsalem,
das lyr.Ich richtet an sich selbst ein Glaubensbekenntnis. Die angewandte Sprache, reimlos und mit Metaphern versetzt, unterstreicht die Notwendigkeit aus gemachten Erfahrungen. Elegisch, aber nicht aussichtslos - fein.;) Aber: Zitat:
Sind nur peanuts, liebe Behutsalem. z.B. "seine Spur verliert, wie das Wort seine Kraft, ..." :confused: Liebe Grüße Dana |
Liebe Dana,
Danke für die Peantusaufzeiger.. ist mir nicht aufgefallen, trotz Hundertmaligem lesen. Ich habs jetzt geändert und befinde das die "und" gar nicht fehlen. Eines musste ich aber belassen.. ging nicht anders. Danke fürs lesen und kommentieren, lg. Line |
Liebe Behutsalem,
einmal mehr ein Gedicht, das zum Nachdenken und Rätseln anregt. Erkenntnis, ein wenig resignativ . Dennoch selbstbewußt. Dem Vergangenen scheint LyrI noch nachzutrauern trotz allem besseren Wissen. Neutral kommt Dein Gedicht daher. Aber ich fühle dennoch Wehmut, erinnerungsschwangere Traurigkeit und ein gewisses Sehnen nach dem Vergangenen. Die freie Form sagt mir nicht so sehr zu, hier kann ich sie anerkennen. Weil ich mich in vielen der Zeilen wiedererkenne. Ob das nicht im Grunde ein Gedicht ausmacht: Erkennen....!? Auch sich selbst. Lieben Gruß von cyparis |
hallo Behutsalem,
dein reim- und formfreies Gedicht findet mein Gefallen. Bildreich beschreibst du hier den Leidensweg des lyr. ichs welches sich vom lyr. du getrennt hat, aber trotzdem noch mit einer gewissen Wehmut zurück bleibt. Es bleibt jedoch stark und möchte aus seinen Erfahrungen lernen. Ich finde nichts zu bemängeln. Gern gelesen. Viele Grüße ruhelos |
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Dana und Falderwald
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