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Ein Freundschaftsbund
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. Dem Felsen gleich sah ich den festen Freundschaftsbund, der unerschütterlich der Sturmesbrandung trotzte. Gemeinsam haben wir ein Fundament gebaut, das eine Basis schaffte und bestehen wollte. Wir schöpften Kraft, denn tief lag stiller Meeresgrund, wo jeder Tauchgang Antwort gab und Fragen stellte, wo nur ein Grundsatz galt; dass man darauf vertraut, weil sich ein jeder schon einmal dem Dämon beugte, sich von ihm leiten ließ, um heute abgeklärt bei jedem Zugriff lächelnd ihm ein Licht zu senden, das er nicht leiden kann, weil Liebe ihn verschreckt. Ich will mit Dir und Euch in Freundschaft mich verschwenden. . . . |
Liebe dana, |
Liebe Dana!
Aus Deinen Versen strömt Wärme, strömt Abgeklärtheit und vor allem Anderen: Lebensweisheit! D a s ist die Art der Selbstentäußerung, die gilt: "Halte Freunde, dann wirst Du gehalten". Schön! Lieben Gruß von cyparis |
Liebe Dana, |
Lieber Basti,
Freundschaft hat für mich den höchsten zwischenmenschlichen Wert. Trotz mancher "Enttäuschung" hüte ich mich, sie nicht gelten zu lassen - auch dann, wenn sie gewesen ist. Sie war und bleibt damit in ihrer Zeit wertvoll. Darum dieser Schlusssatz - sobald eine Freundschaft beginnt, will sich das lyr. Ich darin verschwenden, weil es Größeres nicht gibt. (Ich weiß, dass Liebe das höchste ist - jedoch beinhaltet jede Liebe auch tiefste Freundschaft. Freundschaft selbst hat diesen Anspruch nicht, nicht in der Liebe.) Danke für dein schönes Lob. Liebe Cypi, Freundschaft will ohne Last getragen werden. Wer Freundschaft hält, fühlt keine Last. Danke für dein Verstehen.;) Liebe Chavali, danke für das Kompliment und noch mehr für deine freundschaftlichen Grüße. So soll es bleiben.:) Liebe Grüße Dana |
Sich dererlei zu
'verschwenden' birgt Lust auf Tatsachen und Neues. Angetan, Alive |
Lieber Alive,
nicht nur Lust auf Tatsachen und Neues - auch der Glaube an und das Vertrauen in die Freundschaft. Angetan, schreibst du. Danke, lieber Freund, sag ich.:) Liebe Grüße Dana |
Liebe Dana,
die meisten Deiner Werke kommen ohne Reime aus und sind trotzdem eine Bereicherung für das musikalische Empfinden der Leserin. Wie machst Du das nur? Dies ist wieder ein Gedicht aus Deiner Feder, das viele meiner Sinne anzusprechen vermag. Sprachlich und taktisch ein kleines Kunstwerk, inhaltlich überaus bemerkenswert und in der transportierten Stimmung kaum zu überbieten. Ein wunderschönes Gedicht, das ich ganz gewiss mehrmals lesen werde! Herzlich, Medusa. |
halllo dana,
ich kann mich wieder einmal nur dem Lob meiner Vorredner anschließen. Ein rundherum gelungenes Freundschaftsgedicht. Treffend beschreibst du, dass eine solcher Bund allem Stürmen trotzt und auf Vertrauen basiert. In einer solchen Freundschaft darf man sich sehr wohl verschwenden. Viele Grüße ruhelos |
Liebe Medusa,
fast verlegen möchte ich dein schönes Lob auf ein Banner übertragen. Nicht um meines Werkes willen, sondern für den Freundschaftsbund. :) Dieser ist auch ein Fundament für unser gemeinsames Forum. Ich danke dir. Liebe ruhelos, wir alle hier haben eine gemeinsame Freundin - die Poesie. :) Somit verdoppelt sich unser Verschwenden. In realen Freundschaften plus Eiland. :) Herzlichen Dank und freundschaftliche Grüße Dana |
Liebe Dana, |
Liebe Dana,
wie schön, dass Chavali diese Gedicht noch einmal hervor gekramt hat. Ich habs auch heute wieder gern gelesen. Im Faden steht irgendwo etwas über die Last, die abgeschüttelt werden sollte (oder habe ich was falsch verstanden?). Mir fällt dazu dies ein: "Einer trage des anderen Last" und ich bin der Meinung, das dies eine wirkliche Freundschaft ausmacht. Nicht nur die frohen Stunden, nein, auch das sich Ausheulen können, Unausgegorenes von sich geben zu dürfen ohne belächelt zu werden, lässt näher rücken und Vertrauen wachsen; von beiden Seiten, versteht sich! Das musste ich grad noch los werden. Herzliche Grüße, Medusa. |
Liebe Chavi, liebe Medusa,
das ist ja, wie erneut ein Glas zum Wohle zu heben.:) Ich danke Euch und natürlich freue ich mich über eine echtes Freundschaftsgefühl. Es ist da.:):):) Noch kurz zu den Lasten: Ganz sicher sind sie manchmal da, doch in guten Freundschaften werden sie nicht als solche empfunden. Sie werden mitgetragen, weil sie zur Einheit gehören. Liebe Grüße Dana |
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Dana und Falderwald
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