Gedichte-Eiland

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-   -   In deinem kleinen Garten (http://www.gedichte-eiland.de/showthread.php?t=1892)

Falderwald 27.05.2009 22:32

In deinem kleinen Garten
 
In deinem kleinen Garten


Und wieder trieb mich Frühlingsluft,
es fiel mir schwer zu warten,
mit unvergleichlich süßem Duft
in deinen kleinen Garten.

Dort war ich gern und hatte Spaß,
fing fröhlich an zu flachsen,
ich streichelte das dichte Gras,
sah freudig alles wachsen.

Ich nahm den Spaten mir zur Hand,
den Stiel, den langen Dicken,
und sah sein Blatt, wie es entschwand
im Dunkel meinen Blicken.

Als alles kräftig durchgepflügt
begann die Kraft zu lahmen,
so dass ich dachte, es genügt,
und streute meinen Samen.

Das war ein schönes Glücksgefühl,
ich kann es kaum beschreiben;
in deinem Garten das Gewühl
ich könnt' es ewig treiben.


Falderwald
. .. .

forelle 27.05.2009 22:53

Garten
 
Hallo Falderwald,

gibt es da auch ein Planschbecken für Forellen :D

Aber mal im Ernst. Ich als Forelle glaubte wirklich, du warst in einem
Garten. Einen mit Blumen und so ;) .....

Oh, hoffentlich verriet ich jetzt nicht irgendwas ..... unterschwellig :cool:

gartenische Grüße von forelle

a.c.larin 28.05.2009 09:27

Der Faldi treibt im Garten games,
man spürt so richtig die HOT FLAMES,
wie er da gräbt - ist das nicht geil?
Ja richtig : Ratzeburger Style!

Es rodet jegliches Dickicht
ein Mann, dem nie der Stiel abbricht.....:D



fröhlichen gartengruß
larin

Medusa 28.05.2009 10:26

Also weeste Faldi,

sowas von offensichtlich und eindeutig, pfui Spinne (Ich habs aber erst nach dem zweiten Lesen und nach Forelles Kommentar kapiert :eek:)! Und DAS bei Natur mit SOLCHEN Metaphern! Nee nich?

Ohne Hintergedanken gelesen, ist es ein sehr schönes und stimmungsvolles Gartengedicht, gefällt mir! Wie gewohnt leicht und locker zu lesen, fröhlich und (;)) hintergründig.

Grinsende Grüße,
Medusa.

Helene Harding 28.05.2009 18:03

Hallo Falderwald, DOLL, einfach doll. Bitte wann findet nochmal die "Führung" durch jenen Garten statt? Das muss ja alles wachsen und gedeihn, mein lieber Scholli. Ach, und könntest du mir bitte (gern per pn) mitteilen, in welchem "Baumarkt" dieses Dings da, also das mit dem Dicken Stiel, erhältlich wäre? Danke vorab.

sich wegschmeissende budi

Leier 28.05.2009 18:41

Lieber Falderwald,

ich kenne das Gedicht aus einem anderen Forum.
Die Raffinesse ist herrlich!
Sowohl eindeutig als zweideutig zu lesen.
Da sitzt jedes Wort.

Köstlich!

Lieben Gruß
von
cyparis

Strassenreimer 28.05.2009 18:48

Hallo Faldi!

Schade, dass ich mein schönes Antwortgedicht bei den Lyrikern nicht mehr finde, welches ich dir schon einmal drunterschrieb. In meinem großen Garten...
Ich, als Gärtner, nehme ja oft den Spaten in die Hand und treibe es manchmal auch ziemlich wild im Garten, aber außer einem gelegentlichen, kleinen Wurm finde ich nur Mühe und Schweiß. Vielleicht sollte ich in deinem Garten mal buddeln? Wer weiß, was da für Schätze verborgen sind.
Ich mag deine metaphernlose Einfachheit der Gedichte. Die Pointe ist dir auch gut gelungen, denn wer treibt es schon gern ewig im Garten, vor allem bei diesem heutigen Mistwetter. Das ich nicht lache, ha, ha, ha.
So, du Laubenpiper, jetzt ab ins Beet und ausgesät. Und nicht nur Gurken und Melonen, alter Schelm.

Schöne Grüße an den eigentlichen Gartenbesitzer....

Smophady 28.05.2009 18:56

Hallo Falderwald

Toffes Gedicht, lach mich hier weg...
so eindeutig - zweideutig... gefällt mir gut.

smilende Grüße
von Smophady

P.S. Schön, daß in deinem Garten noch Gras wächst :D

Falderwald 30.05.2009 01:11

Hey forelle,

was es dort nicht gibt, kann man jederzeit einrichten, auch ein Planschbecken für Forellen.
Jetzt mal im Ernst, natürlich war ich in einem Garten. Und was für wunderschöne Blumen dort blühten. Was hast du denn nur gedacht? :confused:


Na larin?

Im Garten muss ein Mann auch schaffen,
da darf kein Spatenstiel erschlaffen,
sonst setzt sich zuviel Unkraut* an,
in dem nichts richtig wachsen kann.
Und wer im Garten gern verweilt,
mag ihn im eignen Stil gestylt. :D

(*Es gibt kein Unkraut. Das sind alles Wildkräuter. Hier nur metaphorisch...;))


Wat willste Meduse,

was hast du an meinen Metaphern auszusetzen?
Vor allen Dingen würde ich gerne wissen, was du glaubst beim zweiten Lesen herausgefunden zu haben.
Das liegt doch an der eigenen Vorstellungskraft eines jeden Lesers, was er glaubt hier herauszulesen.
Nu interpretier mir hier nicht etwas herein, was da gar nicht reingehört.
Natürlich ist das ein schönes und stimmungsvolles Gartengedicht.
Was du bloß immer für Hintergedanken schiebst...:rolleyes:


Ja, ja budina,

es gibt keine festen Öffnungszeiten für die Führungen.
Alle Termine können frei vereinbart werden.
Das gute Wachstum liegt an der regelmäßigen Bewässerung und der guten Düngung.
Und wo du den dicken Stiel her bekommst, ist auch kein Geheimnis:
Alles bei Obi...;)


Stimmt cyparis,

ich hatte es schon woanders veröffentlicht, doch ich fand, es würde hier auch gut reinpassen, weil es doch hier sehr viele Naturgedichte gibt.
Man kann ein Gedicht immer so oder so lesen.
Aber Zweideutigkeiten?
Die kann ich beim besten Willen hier nicht finden.
Bin halt ein glücklicher Gärtner...:cool:


Herr Strassenreimer,

den Kommentar kannst du auch nicht mehr finden, denn ich habe meine lyrischen Ergüsse höchstpersönlich dort alle entfernt.
Und damit auch deinen Kommi, sorry...
Daß du als Gärtner oft im Garten den Spaten in die Hand nimmst, war mir schon klar.
Bist du denn niemals darauf gekommen, den kleinen Wurm mal zu hätscheln und zu pflegen und somit ein wenig aufzupäppeln?
So ein Wurm ist doch gut für den Garten. Und wenn es dann noch ein kräftiger ist.
Der kann ganz schön was durchwühlen.
Meinen Garten schaffe ich gerade noch alleine, aber danke für dein Angebot.
Und dabei ist es mir ganz egal, was für ein Wetter draußen ist, pah.
Und jetzt gehe ich meinen Wurm füttern.
Die Grüße werde ich ausrichten. Aber nur die...:D


So,so Smophady,

du bist doch gerade erst angekommen. Musst dich nicht direkt wieder weglachen. :D
Aber daß auch du mir Zweideutigen unterstelltst...
Zitat:

Schön, daß in deinem Garten noch Gras wächst
Wie, wächst in deinem Garten etwa kein Gras? Das es das gibt...:eek:


Vielen Dank für eure Kommentare, auch wenn ihr mich alle nicht zu verstehen scheint. So ist nun mal das Los eines kleinen Gärtners.
Aber ich habe mich trotzdem darüber gefreut...:)


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald

ginTon 31.05.2009 23:59

hallo lieber faldi,

na das nenne ich mal einem maulwurf gleich, spaten und schippe und nen mützken aufm kopp und schon kann mal so richtig durchgepflügt werden..habe gerade meyers gartenlexikon durchgeblättert und denke die rosen werden sicher wieder hübsch zieren dieses jahr im garten. natürlich nur unter naturdünger, brennesselsud o.ä, ...:)

gerne gelesen..liebe grüße basse

oliver64 01.06.2009 07:30

Hallo Falderwald,

über das grundsätzliche Handwerk muss man mit dir nicht mehr sprechen und das ist natürlich angenehm, da man sich in deinen Gedichten entweder an der Sprache oder am Inhalt, bestenfalls an der gelungenen Mischung beider erfreuen kann. Die Technik stimmt immer.

Sprachlich empfinde ich dieses Gedicht nicht als aufregend. Die ganzen Gartenarbeitsmetaphern hast du sicher trefflich ausgesucht und bleibst auch bei diesem Bild. Alleine das hebt dich schon über den Durchschnitt, keine Frage. Aber wenn ich mir da das lyrische Ich vorstellen soll, wie es mit seinem dicken Gerät in dichten Büscheln wühlt, dann vergeht es mir eher, sei mir nicht böse. Das ist so ein wahlweise präpubertäres oder Alte-Schachteln-Vergnügen, das ich nicht teilen kann. Das entspricht nach meinem Empfinden dem Spaß, den wir als Zwölfjährige hatten, wenn wir die unsterblichen Klassiker zitierten: "Da oben fliegen zwei Geier, man sieht ihre roten Füße" oder auch "Da oben auf dem Berge, da geht es Zick-Zack, da hauen sich die Zwerge gegenseitig auf den Kopf". Ich kann dieser falschen Prüderie heute nichts mehr abgewinnen.

Jetzt kannst du mir gerne vorwerfen, dass ich mich doch einfach raushalten, diesen halbverschämten Fickgedichten fernbleiben soll. Ja, mag sein, aber unterschiedliche Meinungen sind einerseits unerlässlich, andererseits empfinde ich es immer wieder als schade, wenn du dein Können so billig verbrauchst. Bei solchen Gelegenheiten zitiere ich gerne einen Ausdruck einer früheren Kollegin, die längst den Foren entwachsen scheint: Du machst dich mit so billigen Versen zur "Hure der Anspruchslosigkeit" (Levampyre). Wobei ich natürlich nicht wissen kann, ob die Zitierte deinWerk auch so beurteilte.

Nichts für ungut und ich werde auch kein weiteres "Whistle-while-you-work"-Gedicht deinerseits mehr kommentieren. Wohlweislich, denn wenn ich deinen phallischen Gesang kommentieren sollte, würde ich bestimmt gebannt. :D ;)

Beste Grüße
Oliver

Leier 02.06.2009 11:57

Lieber Falderwald,


da muß ich nochmal dran:

"Hure der Anspruchslosigkeit" - alle Wetter!
Wieso ist mir das "praepubertäre" in Deinem Gedicht nicht aufgefallen?
Ich bin doch weitaus älter als Zwölfjährige.

Ich sah nur feinstgesponnene Doppeldeutigkeit.
Aber ich bin postpubertär. Habe dieserhalben simple Dinge weit hinter mir.

Nochmals lieben Gruß
von
cyparis

Falderwald 02.06.2009 20:30

Moin basse,

ja, nicht?
Maulwurf mit Mützchen, ich lach mich schlapp.
Dann können wir nur hoffen, daß der Maulwurf keinen auf die Mütze bekommt, denn ich weiß nicht, ob ihm der Brennesselsud wirklich schmeckt.
Natürlich nehmen wir nur Naturdünger, ist doch klar. Rein Bio, versteht sich, denn wir wollen doch keine Gene manipulieren. Oder doch? Ach, ich weiß auch nicht...:rolleyes:


Hallo Oliver64,

auch wenn du nicht mehr antworten kannst, meine Antwort zu lesen, ist dir ja immer noch möglich.
Zunächst einmal danke ich für das zuerst ausgesprochene Lob. Wer hört (liest) es nicht gern, wenn die Technik gelobt wird.
Ich freue mich auch darüber, wenn meinem Text bescheinigt wird, das am Konzept, hier den trefflich gewählten Gartenmetaphern, konsequent festgehalten wurde.
Und sonderlich aufregend ist dieser Text sicherlich auch nicht, dem stimme ich zu.

Es ist interessant zu erfahren, wie du dir das Lyrische Ich vorstellst. Mich jedenfalls erregt die Vorstellung, mit dickem Gerät in dichtem Gebüsch zu wühlen. Ich meine, es kann ja nur der wühlen, der auch ein dickes Gerät besitzt. Und im dichten Gebüsch macht es mir mehr Spaß, als auf einem jungfräulichen kahlen Stück Boden. Nenn es präpubertär oder Alte-Schachtel-Vergnügen, ich für meinem Teil nasche lieber reife Früchte, die sind saftiger und süßer, als all das Obst, welches noch grün hinter den Ohren ist.
Wenn man sich allerdings das Lyrische Ich vorstellt, in dem man es auf das Niveau von Zwölfjährigen projiziert, dann kann ich nachvollziehen, daß es dir bei diesem Text vergeht. Wahrscheinlich habe ich damals auch anders gedacht.

Falsche Prüderie sagt sich so schnell. Wenn du tatsächlich weißt, was falsch und richtig ist, dann kann ich dir natürlich auch keinen Vorwurf daraus machen, wenn du eine direktere Sprache bevorzugst.
Da bin ich durchaus bereit, deine Meinung zu akzeptieren.
Was mein vergeudetes Können anbelangt, das dich so traurig stimmt, bleibt mir zumindest der eine Trost, dich mit meinem anspruchslosen Text zu einem exzellenten Kommentar veranlasst zu haben, der deinen Anspruch, ein ehrlicher und schonungsloser Kritiker zu sein, an allen Stellen bestätigt.
Das hat mir wirklich schwer imponiert und war sehr leerreich in Sachen objektiver und fairer Kritik.

Meinen phallischen Gesang kannst du wohl leider nicht mehr kommentieren, da wir das mit dem Bann inzwischen schon irgendwie anders hingekriegt haben.
Aber du kannst es ja auch als Gast weiter hören. :cool:


Tja, cyparis,

es ist eben alles relativ. Wie Olivers Kommentar hier schonungslos aufzeigt, kommt es auf den Standpunkt des Betrachters an.
Wenn du dagegen deine Sichtweise schilderst, dann zählen deine Eindrücke ganz bestimmt nicht im Angesichte dieser fundierten, schonungslos, ehrlichen Kritik.
Wer kann da neben schon bestehen? :D

Mach dir nichts draus, das kann jedem passieren...;)


Vielen Dank für eure Kommentare...:)


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald

Leier 02.06.2009 20:45

Lieber Falderwald,

laß mir noch einen letzten kleinen Kommentar!

"Hon(n)i soit qui mal y pense" zu Deinem Gedicht.

und hier das honni wörtlich!
Das konnte ich mir nicht versagen!

Lieben Gruß
von
cyparis
(post-pubertär)

Falderwald 02.06.2009 21:47

Ok, cyparis,

aber nur noch den einen...:rolleyes:

Da sage ich nur: Mali corvi, malum ovum

Aber jetzt ist Schluss, ok? :)


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
(irgendwo dazwischen)

Leier 02.06.2009 22:00

Na klar, lieber Falderwald -


muß morgen meine Blumen einpflanzen (Balkon), da hab ich Andres zu tun!

Liebe gärtnerische Grüße
von
cyparis

horstgrosse2 03.06.2009 06:41

@Falderwald

So sind Frauen, keifen und kreischen rum, vorn verwegen zweideutig und so. Aber trotzdem zieht es sie hierher und müssen unbedingt ihren Senf loswerden. Also ich kann keine Zweideutigkeit feststellen, da stehen zwei Fakten die jenes unterstützen.
1. Es steht in der Rubrik Natur.
2. Zitat:“ sah freudig alles wachsen“
Wo, zum Teufel, außer im Garten, soll da noch was wachsen? (Es sei denn,…der Gedanke wird verbannt)
Also mir gefällt dein Gedicht, schon aus dem Grund, weil ich auch oft im Garten tätig bin. Gras mähen z.B. Aber so einen Garten pflegen ist auch oft sehr anstrengend, du brauchst Zeit, Ruhe und billig ist er auch nicht gerade.
Schön gemacht, lässt sich prima lesen. Bis später.

Falderwald 07.06.2009 02:39

Na dann hoffe ich, daß deine Blümchen schön wachsen, liebes cyparis, die Spargelzeit ist ja schon vorbei...:)


Hallo Horst,

das kannst du laut sagen. Erst rummeckern und dann ganz vorneweg mitmischen und den Männern Zweideutigkeiten unterstellen.
Daß mit der Rubrik hast du gut erkannt, ebenso zieht dein zweites Argument.
Wenn schon die Wirtschaft nicht mehr wächst, dann muss man sich halt auf den Garten besinnen. Ok, die Rasenkanten müssen vielleicht schon mal beschnitten werden, aber an sich lasse ich das Gras immer gerne wachse und das sieht dann immer so schön natürlich urwüchsig aus. Ich mach mir das meist nicht so anstrengend, aber Ruhe und Zeit sollte man sich schon dafür nehmen.

Vielen Dank fürs Lob und den Kommentar...:)


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald

Hans Beislschmidt 11.06.2009 15:11

Hey Faldi,

Das Dickicht kenn ich auch vom großen Bären,
der in der Taiga gilt als großer Held,
doch kann ich mich der Freude nicht erwehren
zu pflügen auch das abgemähte Feld.

Brauch dort nicht suchen im struppigen Gewühl
mich nicht beim Wildwuchs aufzuhalten,
der "Spaten" flutscht von ganz allein ins Ziel,
ansonsten bleibt`s jedoch beim Alten.

Grunzi Gruss vom Hans

Falderwald 16.06.2009 22:23

Moin Hans,

Der große Bär, der steht am Himmel,
als Sternbild, das ein jeder kennt
und bleibt in all dem Bärgewimmel
doch nur ein Bild am Firmament.

Der eine pflügt die kahlen Äcker,
der andre wühlt in Wald und Moos,
verschieden sind halt die Geschmäcker,
so wie der Bär in manchem Schoß.


Liebe Grüße aus dem Falderwald

Bis bald :D


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