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Willi Müllers Debakel
Willi Müllers Debakel Als Wilhelm Müller am Morgen erwachte, bemerkte er Wanzen munter walten. Willi hasste die hässlichen Wichte, die rasend in Fugen und Ritzen flüchten, wenn Licht ihr finsteres Leben erfasst. Quälend juckten die jüngsten Quaddeln; die Wut auf die Winzlinge weckte in Wilhelm den Plan zur Vernichtung der nervigen Plagen. Mit drastischen Mitteln drohte Müller den saugenden Kerfen den sicheren Kampf an. Er ging zum Baumarkt und bat um ein Gift zur Schädlingsbekämpfung, denn keiner der Schufte sollte dem Wüterich sorglos entwischen; er löhnte ein Spray und sprintete los. Zu Willis Kummer kam er nicht weit. An der nächsten Ecke beendete nämlich ein lausiger Mazda Müllers Leben. Die Rache vor Augen, vom Auto gerammt, lauteten wirr die letzten Worte des scheidenden Willis: "Beschissene Wanzen!" Falderwald . .. . |
Hi, Faldi!
Da sich diese Form nicht reimt, will ich sie eigentlich gar nicht kommentieren. Bloß die Frage: Sind die Schwankungen zwischen 9 und 12 Silben pro Zeile so gewollt? Und die "Kerfen" in S2Z5 hätten lieber ein ein "l" - haben sie zumindest so gesagt ... ;) LG, eKy |
Servus Erich,
oh, das reimt sich sehr wohl, es gibt nur keine Endreime. Das Ganze nennt sich Stabreimvers. Die Aufgabenstellung ist noch nicht gepostet, weil wir darüber noch intern diskutiert haben. Zwar bin ich mir nicht ganz sicher, ob das alles vollständig und somit richtig ist, doch meine persönliche Definition, nach der ich gearbeitet habe, dazu lautet: -------------------------------------------------------- Der Stabreimvers Der Stabreimvers besteht aus zwei Halbversen, die durch eine Zäsur getrennt sein müssen. Jeder Halbvers umfasst zwei Hebungen. Die Zäsur kann mit metrischen Mitteln, unter zu Hilfenahme von Satzzeichen oder einem eindeutigen Sinnabschnitt erfolgen. Jeder einzelne Stabreimvers in einem Text kann metrisch anders gestaltet sein. Im Gegensatz zu den Endreimen ergeben sich Stabreime durch die Übereinstimmung der Anfangsbuchstaben (der Hebungen) bei Konsonanten oder aber durch beliebige Vokale. Mindestens eine Hebung eines jeweiligen Halbverses muss mit einer entsprechenden des anderen Halbverses stabreimen. Ein Stabreim kann mehrfach verwendet werden, ebenso ist es möglich, mit zwei verschiedenen Stabreimen in einem Vers zu arbeiten. Je nach Gestaltung kann die stabreimende Wirkung verstärkt werden. -------------------------------------------------------- Beim Stabreimvers ist also die Anzahl der Silben nicht vorgegeben, es müssen pro Zeile nur vier Hebungen (2 x 2) vorhanden sein. Und wenn du meinen Text noch einmal analysierst, wirst du feststellen, dass da ein ganz bestimmtes Muster vorhanden ist: Als Wilhelm Müller am Morgen erwachte, bemerkte er Wanzen munter walten. Willi hasste die hässlichen Wichte, die in Ritzen und Fugen rasend flüchten, wenn Licht ihr finsteres Leben erfasst. Quälend juckten die jüngsten Quaddeln; die Wut auf die Winzlinge weckte in Wilhelm den Plan zur Vernichtung der nervigen Plagen. Mit drastischen Mitteln drohte Müller den saugenden Kerfen den sicheren Kampf an. Er ging zum Baumarkt und bat um ein Gift zur Schädlingsbekämpfung, denn keiner der Schufte sollte dem Wüterich sorglos entwischen; er löhnte ein Spray und sprintete los. Zu Willis Kummer kam er nicht weit. An der nächsten Ecke beendete nämlich ein lausiger Mazda Müllers Leben. Die Rache vor Augen, vom Auto gerammt, lauteten wirr die letzten Worte des scheidenden Willis: "Beschissene Wanzen!" Wie gesagt, das nennt man Stabreimverse. Also mir haben die Kerfen gesagt, dass sie stolz auf das "f" sind, denn Kerf oder Kerfe bedeutet Kerbtier bzw. Insekt. Und das sind Wanzen ja nun mal, oder? ;) Ich habe mich am Anfang auch schwer getan mit dieser (uralten) Form, die ich gar nicht kannte, doch je intensiver ich mich damit beschäftigte, desto mehr Spaß hat es mir gemacht. Das war mal was anderes...:) Vielen Dank für deinen schnellen Kommi, der auch eine schnelle Antwort verdient hatte...:) Liebe Grüße Bis bald Falderwald |
Hi, Faldi!
Danke für deine ausführlichen Erläuterungen!:) Die "Kerfen" kannte ich nicht - man lernt nie aus! Stabreime also - ehrlich gesagt, meinem Harmoniebedürfnis reicht das nicht. Für mich muss das Hinterteil :D der Worte sich reimen - aber das ist mein Problem ... ;):Aua Ich kann mir nicht helfen: S1Z2 erscheint mir beim Lesen einfach irgendwie zu kurz, zumindest akkustisch. LG, eKy |
Hallo Falderwald,
nach deiner ausführlichen "Erklärung" an eKy erkenne ich deine Fleißarbeit auch als solche an. Für einen unbedarften Leser wie mich und möglicherweise auch andere, hält sich der Unterhaltungswert, vor allem in dieser Rubrik - wobei ich hiermit nicht zum Ausdruck bringen will, dass man hier beim Erstellen ohne Fleiß auskommt - eher in Grenzen. Da fehlt die zündende Pointe, finde ich. Der Spaß: Protagonist will Wanzen killen und wird selbst gekillt, ist mir zu mager und auch nicht pfiffig genug formuliert. Als Fingerübung sicher anspruchsvoll aber für den gemeinen Leser eher nicht so spannend. LG, Mr. @ |
Hi Faldi,
dolles Ding, Deine Stabreimgeschichte, und deutlich mehr als nur Fleißarbeit. In jeder Zeile hast Du einen doppelten Stabreim untergebracht, und einen konsistenten Handlungsstrang im Auge behalten. Wie schwierig das ist, weiß man wirklich erst, wenn man einmal versucht hat 1. ohne den Endreim auszukommen und 2. auch noch die Stäbe so geschickt zu wählen, dass es nicht zusammengeschustert wirkt. Warum Du diesen Satz so verdreht hast, ist mir nicht klar: Zitat:
wäre schöner. Sonst kann ich nicht meckern und muss sagen, Deine Verse haben mir gut gefallen. Vielleicht würde ich sie in die Rubrik "Fröhliches" verschieben. Dann bist Du nicht so sehr dem Pointendruck ausgesetzt. Ein Vergleich mit einem Reimgedicht wäre hier einfach nicht fair. Sehr gerne gelesen und besenft! :) Liebe Grüße Claudi |
hallo falderwald
mit stabreimen über viele zeilen hinweg etwas hinzukriegen, was rhythmisch hinkommt, ist ein anspruch, der keine rücksicht auf dinge wie pointe oder genauigkeit des ausdrucks nehmen kann. was auf lateinisch oder in anderen sprachen vielleicht geht (nämlich: tiefsinnige texte im stabreim zu schreiben), scheint im modernen deutsch fast nicht machbar. deshalb hut ab vor deinem stäbchen-spiel hier, das sich ganz schlicht und einfach genussvoll lesen lässt. stabreimgedicht = klanggedicht. lustige musik muss lediglich freude bereiten. bei mir kam diese auf. gruss wolo |
Kia ora Faldi,
dass Du trotz der formellen Daumenschrauben ein so ansprechendes, unterhaltsames Werk in dieser Länge geschrieben hast, verdient ein Chapeau! Und ich mag Texte mit schwarzem Humor. :) Was mir befremdlich erscheint, ist: 'er löhnte ein Spray'..... Ich kenn nur 'einen Spray', also 'der Spray'. 'Das Spray' ist mir noch nie untergekommen. Niemand sonst hat dazu was gesagt, auch nicht Eky als ebenfalls Oberösterreicher. Sehr gern und schmunzelnd gelesen, wobei es mich sofort überall zu jucken begann. :eek::D LG von Lai:Blume: |
Servus Erich,
ich habe, als ich die Aufgabe bekam, auch gestöhnt, aber man muss sich solchen Herausforderungen auch einmal stellen, finde ich. Es kann nie verkehrt sein, neue Dinge auszuprobieren. Die Zeile ist wirklich kurz, aber genau das enstpricht der Aufgabenstellung, nämlich einer Zäsur, die hier mit metrischen Mitteln bewirkt werden soll. Es ist also mit Absicht so formuliert, tut mir leid...:) Hi Eddie, mir ist klar, dass der Stabreim noch ganz anderes Potential besitzt. Aber wenn du bedenkst, dass dies mein erster Versuch war und das Ding eigentlich sonst in keine andere Kategorie wirklich rein gepasst hätte, bitte ich darum, mir die kleinen Unzulänglichkeiten in diesem Text nachzusehen. Das war auch eine Terminarbeit, ich hatte nichts anderes. ;) Schön, dass du die Fleißarbeit darin erkannt hast...:) Moin Claudi, ich kann dir sagen, dass ich an den letzten beiden Strophen auch arg zu knacken hatte, die Sprache und den Handlungsstrang so fortzuführen und freue mich deshalb sehr, wenn es bei dir auch im Sinne unserer Aufgabe gut angekommen ist. Über die vermeintliche Inversion könnte man sich streiten, ich denke, es geht auch so, aber deine Umstellung klingt auch nicht schlecht. Ich hatte wohl zuerst den Gedanken von "Ritzen und Fugen." Ich werde es mal umstellen. Auch sollte der Text meines Erachtens hier bleiben, weil es doch arg sarkastisch wäre, den Tod von Wilhelm Müller in die Rubrik "Fröhliches und Hoffnung" zu verschieben. Oder was meinst du? :D;) Auf jeden Fall freue ich mich, die Aufgabe zu deiner Zufreidenheit gelöst zu haben. :) Moin wolo, du hast Recht, es ist nicht einfach, einen solchen Text in der modernen Sprache klingen zu lassen, deshalb bin ich mir auch des inhaltlichen Unterhaltungswertes bewusst. Ich wollte eine Aufgabe erfüllen, etwas Stringentes schreiben und zugleich sollte ja dieser Stabreimeffekt erzielt werden. Besser geht natürlich immer, aber hier bin ich eben noch Anfänger und deshalb freut mich auch das Lob aus deinem Munde. :) Kia ora Lailany, ich freue mich, dass auch dir dieser Text gefallen hat, denn die Daumenschrauben waren ja wirklich verdammt eng dieses Mal, obwohl andererseits ja auch wieder nicht, man musste nur mit den (Stab)Reimen umdenken und sich nicht allzu sehr an die Metrik halten. :) Übrigens "Spray" ist tatsächlich sowohl sächlich als auch maskulin zu verwenden. Ich weiß nicht, sagt man in Österreich wirklich "der Deospray", "der Haarspray" oder "der Insektenspray"? Ich kenne das tatsächlich nur mit "das". Aber sei versichert, es ist beides möglich...:) Ich bedanke mich für eure Kommentare, für die Kritik genau wie für das Lob und wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr...:) Liebe Grüße Bis bald Falderwald |
Hallo Falderwald,
für dich gilt das selbe wie für Claudi. Durch die vielen Stäbe drehst du dir die Daumenschrauben erst so eng. Du hast also kein Recht dich zu beschweren. ;) Dadurch zwingst du den Text auch erst eine Form, in die man was zwingen kann. Zwei Hebungen mit Zäsur und wieder zwei Hebungen ist ja nicht viel an Vorgaben. ;) Aber auch du gibst die Bewegung und die Freiheit auf, die die diversen Varianten der Stäbe bilden (können). Du hast dadurch auch nur drei Möglichkeiten. Dadurch wirkt das Gedicht auch so gezwungen. Was ich bei dir aber öfter vermisse sind die Zäsuren in der Mitte. Vielleicht sind sie so schwach, dass ich sie nicht erkenne, aber bis inklusive dem dritten kann ich gar keine sehen und im 5. fehlt sie auch. Zwei Worte zu trennen, die zusammengehören geht ja nicht. und eine metrische Zäsur in einer Form, die quasi frei von festen Metren ist, funktionieren in meinen Augen nicht. (Die Zäsuren fehlen m.E. noch öfter, aber es bringt ja nichts, das an jeder Stelle aufzuzeigen, falls es so reichen sollte.) Das Problem der Pointe ist, glaube ich, nicht der fehlende Reim (ein Witz, der nicht vom Onkel Fritz ist, ist ja auch nicht gereimt), sondern, dass sie viel zu früh anfängt. Ein Drittel des Gedichts ist die Pointe. Das ist in meinen Augen zu viel... nächtlicher Gruß, gutes nächtle und carpe noctem Nachteule |
Moin Nachteule,
über die vielen Stäbe habe ich mich doch gar nicht beschwert, ganz im Gegenteil, die habe ich ganz freiwillig so verwendet. ;) Genauso war es mit den Daumenschrauben. Die gehörten zur Grundidee des Textes dazu. Ich habe diesen jetzt noch einmal mit ein wenig Zeitabstand gelesen und finde, dass sowohl grammatisch, wie auch von der Stringenz her, eigentlich nichts daran zu bemängeln ist, mit Ausnahme vielleicht der Banalität des eigentlichen Themas. Inversionen finde ich auch keine wirklichen, deshalb frage ich jetzt mal, woran du festmachst, dass der Text auf dich so gezwungen wirkt? Mit der ein oder anderen Formulierung bin ich auch noch nicht so ganz glücklich, aber solange ich nix Besseres habe, bleibt es erst mal so. Mit den Zäsuren hatte ich angenommen, dass diese eben auch mit metrischen Mitteln herbeigeführt werden können. Wenn die Aufgabenstellung lautet, zwei Halbverse mit jeweils zwei Hebungen zu einem Stabreimvers zu vereinigen, komme ich an Metrik nicht vorbei, wenn ich um 2 x 2 Hebungen herum arbeiten muss, weil folgendes gilt: Zitat:
Und an ein einheitliches metrisches Schema habe ich mich ja nun wirklich nicht gehalten. Oder siehst du das anders? :) Als Wilhelm Müller - am Morgen erwachte, xXxXx - xXxxXx Das ist ein Wechsel vom Jambus in den Amphibrachys. bemerkte er Wanzen - munter walten. xXxxXx - XxXx Amphibrachys - Trochäus Willi hasste - die hässlichen Wichte, XxXx - xXxxXx Trochäus - Amphibrachys die in Ritzen und Fugen - rasend flüchten, xxXxxXx - XxXx Anapäst - Trochäus wenn Licht ihr finsteres Leben erfasst. xX - xXxxXxxX Das ist allerdings wirklich dumm gelaufen, weil hier die metrische Zäsur tatsächlich schon nach der ersten Silbe stattfindet, deshalb: Einspruch stattgegeben. ;) Den Drittelaufwand für die Pointe musst man so sehen: Die letzte Zeile der dritten Strophe leitet diese eigentlich nur ein. Das fordert den Leser direkt zum Weiterlesen auf. Er kam nicht weit! Wieso? Das will ich jetzt wissen... Und danach behandelt ein Viertel des Gesamtvolumens die eigentliche "Po-Ente". :D Das sind ja nun wirklich Peanuts...;) Mir scheint, wir sind mit einer völlig unterschiedlichen Erwartungshaltung an diese Aufgabe herangegangen. Das mag vielleicht auch der Grund dafür sein, warum uns unsere beiden Texte gegenseitig nicht so richtig erreichen wollten. Aber das macht ja auch nichts, denn die Hauptsache ist meines Erachtens der Spaß an der Sache als solche. :) Und auch wenn ich anfänglich gemurrt habe, hat es dann letztendlich doch Spaß gemacht, denn einer solchen Herausforderung muss man sich auch einmal stellen. ;) Vielen Dank für deine Gedanken zum Thema und die damit verbundene Kritik...:) Liebe Grüße Bis bald Falderwald |
Hey,
Du sagtest selbst, dass du dran zu knabbern hattest. ;) Zitat:
Was mir den Eindruck eines gezwungenen Gedichtes ist eher die Wortwahl. "Löhnte ein Spray", "lausiger Wagen"... Das sagt glaub keiner so... zumindest in meinem Alter. XD Zitat:
Zitat:
? ;) Da ist nichts metrisches, nicht inhaltliches und kein Satzeichen. Was du mir mit dem Metrikteil sagen möchtest, verstehe ich nicht ganz. Ich kenne die Regeln der Metrik und weiß, dass im Stabreim zwei Hebungen aufgefüllt werden müssen und der Rest frei füllbar ist. Und das ist auch nicht schlecht gelöst, aber dadurch wird es halt schwer, eine Zäsur durch ein Metrum zu erzeugen. xXxXxXxXxX xXxXxXxXxX xXxXxXxXxX xXxxXxXxX <- Hier wäre eine Zäsur. xXxXxxXxXxX xxXxXxXxxXx xXxxXxxXxX xXxXxXxXxx <- Hier kann m.E. keine Aufkommen, weil wir ja nichts haben, das von einer nichtvorhandenen Norm abweichen kann. Zitat:
Zitat:
Zitat:
nächtlicher Gruß, gutes nächtle und carpe noctem Nachteule |
Moin Faldi, |
Moin Nachteule,
ich knabber aber gern (auch vor dem TV, das setzt an)...:D Zitat:
Ok, das ist eine ziemlich saloppe Wortwahl, zugegeben, aber in so einem Text? Außerdem schrieb ich nicht "lausiger Wagen", sondern "lausiger Mazda". Und ein Mazda ist für mich nun mal lausig...;):D Zitat:
Dein eigenes Beispiel aus einem anderen Faden zu diesem Thema: Zitat:
Zitat:
Ich wiederhole das gern noch einmal: Wenn ich als Vorgabe zwei Halbverse mit jeweils zwei Hebungen bekomme, dann ist das allein in einer alternierenden Sprache schon eine metrische Vorgabe für sich. Zwar ist sie nicht näher definiert, aber ich muss gezwungenermaßen um diese beiden Hebungen herum arbeiten. Das ist metrische Arbeit, sonst nichts. Was heißt denn Metrum? Übersetzt = Versmaß Und wie lautet hier das Versmaß? Zwei Hebungen - eben. ;) Die Pointe ist Geschmackssache, aber ich werde da jetzt sicher nix mehr dran ändern...;) Danke für die erneute Rückmeldung...:) Hi Chavi, ja, der Grundgedanke ist ja eigentlich auch ganz lustig, wenn man sich vorstellt, dass jemand morgens, von Wanzen geplagt, aufwacht, in die Klamotten springt, zum Baumarkt rast, um ein Schädlingsbekämpfungmittel zu kaufen und auf dem Rückweg dann von einem Auto überfahren wird. Da könnte man glatt zu dem Schluss kommen, dass Wanzen durchaus tödlich sein können...:D Na ja, es war ein Versuch und ich weiß nicht, ob er im Sinne der Aufgabenstellung auch erfolgreich war. Auf jeden Fall habe ich es versucht und mich bemüht...:) Vielen Dank für deine Gedanken zum Thema...:) Ich bedanke mich für eure Kommentare...:) Liebe Grüße Bis bald Falderwald |
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