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waunst dönkst....
aber ich sehe dann doch einen sehr feinen Unterschied, mein Liebes. In dem simplen Titel wäre Beides wohluntergebracht. Bei Deinem konzentrierte ich mich auf das Denken. Da mußte ich das Fühlen schon sehr intensiv hineininterpretieren, um es heraus"fühlen" zu können. Du weißt offentlich, was ich sagen will. Bei meinen Gedichten kommt das Fühlen gar mächtig, bei Dir sehr unterschwellig. Halt cori-mäßig. Bussi von cyparis |
Liebe cori,
ich habe dein "An einander vorbeidenken" schon vor Tagen gelesen, zum Kommentieren angesetzt und es kam etwas dazwischen. Heute fiel es mir wieder ein. Das Besondere daran ist, dass hier kein Schmerz eine Rolle spielt, kein Abrechnen mit "AUS und VORBEI". Das lyr.Ich bleibt sich in seiner Betrachtung und "Verliebtheit" treu und nimmt die Tatsache, dass es nicht entsprechend wahrgenommen wird mit Leichtigkeit an. Jemanden sehr mögen (lieben) ohne den Anspruch, dass es erwidert wird. Ein Gespräch, ein "Käffchen" sind schön und genug. Schöne Verse mit einem zauberhaften Inhalt. Liebe Grüße Dana |
hallo Seeglitzern,
dein formfreies Liebesgedicht gefällt mir gut. Die Sehnsucht des lyr, ichs ist deutlich spürbar. Während es jede einzelne Geste des lyr. du beobachtet, ist das lyr. du mit den Gedanken ganz woanders. Aus der letzten Strophe geht deutlich hervor, dass die beschriebene Szene sich schon vor langer Zeit abspielten. Die Trennung schmerzt das lyr. ich noch immer. Viele Grüße ruhelos |
Liebe Dana,
Zitat:
Alles Liebe cori Hallo ruhelos, "schmerzt" im Sinne von "seelische Schmerzen haben" denke ich, ist hier nicht gegeben. Eher ein "ist schon gut", es ist so "wie es ist". Danke Dir, Alles Liebe cori |
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