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liebe cyparis,
um mich herum erlebe ich sehr viel tierisches leben ( trotz menschlicher anwesenheit ): igel, marder, füchse, hasen , immer wieder schmetterlinge, spechte, manchmal eichelhäher, fledermäuse . und das, obwohl ich nur in einer siedlung am stadtrand lebe. ich weiß gar nicht, wo diese ganzen tiere wirklich wohnen.....:confused: zu einem gedicht hätte ich ein paar anregungen. die erste strophe liest sich jetzt rund und flüssig, in strophe zwei stolpere ich über "insekt" - weil hier vom metrum her die zweite silbe betont sein müsste, daher mein vorschlag nicht ein Insekt wird sich hier tummeln, ein Ende ward den Bienen, Hummeln. auch strophe drei ginge runder: An des Baches leisen Schwellen flöten keine Hirondellen. perlmuttfarbene Libellen häuten sich nicht mehr. vielleicht gefallen dir ja meine ideen! liebe grüße larin |
Liebe larin,
Du kannst von Glück sagen, daß Du am Stadtrand wohnst - in der Stadt selbst, nehme ich an, gibts fast gar nichts Tierisches meht außer Gassi-Hunden. Deine Anregungen will ich mir zu Gemüte führen. Vorerst herzlichen Dank und liebe Grüße von cyparis |
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