Lieber eKy,
und wieder einmal ein Werk, bei dem man auf dem Bildschirm hängen bleibt, um das Schockierende und Wirkliche zu erfassen. Du hast "drastisch" vorgeführt und bliebst frei von Vorurteil und Urteil. Vielleicht sind mir darum nicht gleich Drogen/Alkohol in den Sinn gekommen. Diese Mittel sind meist "nur" die Folge eines leeren (einsamen)oder "dornenreichen" Lebens. Im Kommentarfaden schreibst Du: Zitat:
So sehe auch ich die Schicksale. Einst hat man sie auch nicht in TV und Presse serviert bekommen (verkauft sich sehr gut :Aua). Einmal, weil es die Medien so noch nicht gab und als es begann, waren sie nicht jedem zugänglich. Das Umfeld solcher Opfer war ebenso ein anderes. Die meisten kämpften ums Überleben und blieben stumpf. Ein sehr düsteres aber reales Gedicht und gut, weil Kykal es verfasst hat. Liebe Grüße Dana |
Hi, Dana!
Danke für deine Gedanken, denen ich beipflichte (bis auf das Lob, das dann ja Eigenlob wäre - das nehme ich mit stolzgeschwellter Brust zur Kenntnis!;):Kuss)! LG, eKy |
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Dana und Falderwald
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