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Hi Chavi,
ohne Titel sollte kein Gedicht bleiben, vor allen Dingen nicht so ein schönes, wie du hier präsentierst. Allen Strophen gemein ist, dass sie Sehnsüchte, Träume und Wünsche wiederspiegeln. Jede Strophe beginnt mit einer Frage: Was, Wo und Wann? Die Antworten folgen auf dem Fuße. Und trotzdem findet sich keine abschließende Antwort, der Text endet er offen und traurig. Ich würde ihm den Titel "Fragen" geben. Damit ist nichts verraten, der Charakter bleibt erhalten und es ist offen, ob es endgültige Antworten geben wird oder nicht. Dieser Titel bliebe also beim Thema und wäre trotzdem objektiv. Vielleicht kannst du dich ja damit anfreunden...:) In der letzten Zeile würde ich allerdings schreiben: "das Lied unsrer Einsamkeit spielt" Das bezieht sich dann auch auf das "wir" in der zweiten Strophe. Magst ja mal darüber nachdenken. Gerne gelesen, kommentiert und einen Titelvorschlag gemacht...:) Liebe Grüße Bis bald Falderwald |
Hi Faldi, |
Hallo Chavali,
was hinter den Bergen liegt, wo die Träume beginnen und wann die Sehnsucht verloren geht, sind alles Dinge, die wir nicht wissen können, bevor wir es nicht selbst ausprobiert oder erfahren haben. Zu Recht erinnert das Gedicht an diese Dinge, denn wir sind heutzutage viel zu nüchtern, um uns mit ihnen auseinander zu setzen. Der Alltag hat uns viel zu sehr in der Mangel, so dass dafür oft nur in wenigen Mußestunden Zeit bleibt. Du suchst nach einem Titel? Wie wäre es damit: "Die Antwort liegt darin" Herzliche Inselgrüße Narvik |
Hallo Narvik, |
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Dana und Falderwald
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