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Seufz - der Punkt ist NOCH schlimmer vor dem "und", das einen noch zu dieser Sinneinheit gehörigen Satzteil einleitet!
Am Beginn einer neuen Sinneinheit und/oder Strophe kann ein "Und..." - wie ich finde - durchaus lyrischen Wert haben, auch wenn manche Puristen an dieser Stelle aufjaulen mögen! Hier aber bezieht sich der Satzteil noch eindeutig auf den vorhergehenden, daher wirkt es hier extrem falsch. Der Punkt ist das Problem! Warum lehnst du so strikt ab, dort einfach das zu setzen, was die Satzlehre für genau solche Stellen vorgesehen hat: Ein Komma!?:rolleyes: (Übrigens - bezüglich "Überzeugung": Ich wollte nur verbindlich und nett rüberkommen, deshalb die versöhnlichen Floskeln am Ende meiner Kommis. Man wirft mir ja - vielleicht nicht immer zu Unrecht - vor, zuweilen herablassend und schroff zu kommentieren, und da wollte ich nur "freundlicher" wirken. Schade, wenn du das als manipulativ empfunden hast...:oSorry!) LG, eKy |
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Zitat:
Bitte keine Unwahrheiten!;) Hätte es von Beginn an so dagestanden, ich hätte es nie moniert. Ursprünglich war da eben ein Bindestrich (zumindest, als ich das Gedicht zum ersten Male las), kein Komma - und das fand ich in Verbindung mit dem "und" nicht so glücklich. Aber genug davon - letztendlich ist es eine marginale Kleinigkeit, ein i-Tüpfelchen - und ich möchte wirklich nicht derjenige sein, der es endlos reitet!!!:D Jetzt passt es ja in jeglicher Hinsicht, und alle sind - hoffentlich - glücklich und zufrieden!:) LG, eKy |
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Alles klar, du Gute!:)
LG, eKy |
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