![]() |
Hi, larin!
Sehr gelungen, sehr eingängig. Zwei Anmerkungen: Das "Krikelkrakel" gefällt mir nicht, ich finde keine sprachliche Schönheit in derlei onomatopoetischen Ergüssen, das ist in meinen Augen eher was für Kleinkindergedichte. Das "fallen" in der letzten Zeile verwirrt mich. Müsste es logischerweise nicht heißen: "Und wir warten, still und leis." So machte es für mich zumindest eindeutig mehr Sinn und passte auch besser zum Inhalt. Abgesehen davon wirklich allergernst gelesen und genossen! LG, eKy |
Zitat:
Nach deiner Änderung, larin, gefällt mir dein Gedicht noch besser. Liebe Grüße Sidgrani |
hi erich, hi marzipania,
ich denke mit dem "krikelkrakel" ists genauso wie mit dem "häschen": da baut meine kinderseele einen kleinen schnörkel ins gedicht ein. es spukt wohl - unter aller ernsthaftigkeit - doch ein kleiner kobold in meiner seele rum.....:p" das "fallen, still und leis" möcht ich so belassen. zuerst mal ist "warten, still und leis" ein doppelmoppel ( hat schon mal jemals einer "laut und plärrend" gewartet?) und das winterliche "fallen" rückt das warten ein wenig in die nähe des blätterfalles ( und somit des todes). winter erscheint mir wie ein - vorübergehender - tod, das ist nicht bloß ein warten, sondern wirklich etwas, das zu boden geht und damit "steht und fällt". hi sidgrani, freut mich, dass ich dir entsprechen konnte. hoffentlich haben wir den winter jetzt bald überstanden! lg, larin |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 16:51 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
http://www.gedichte-eiland.de
Dana und Falderwald
Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg