![]() |
Bravo, Dana, du zeigst großen Mut.
Bleib dran, dann wird doch noch alles gut! Äger für Bushfans, die Frau, die nicht schweigt, auf dem Bolzplatz des Globe gelbe Karte zeigt. |
für dieses Rätsel bin ich zu alt.
So wird selbst die rote Karte statt kühl sehr kalt. Auch bin ich, leider, auf Deutsche ge-eicht. Hab das Ziel - eifrig - nicht erreicht. |
Mit sechzehn in die Hauptstadt, kein Geld in den Taschen.
Wollt dennoch studieren, verkaufte Flaschen. |
Sag mir wenigstens:
Auf welchem Kontinent ist dieser Dichter rumgerennt?!! |
Auf dem Subkontinent, wo die Sonne arg brennt,
lebt und schreibt sie noch heute, ärgert mächtige Leute. |
Arundhati Roy ?
|
"Als Schriftsteller ist man ein Leben lang auf der Reise ins Herz der Sprache und sucht die Kluft zwischen Sprache und Denken, wenn nicht aufzuheben, so doch zu verringern." (Arundhati Roy gegen die Verlogenheit der Politiker)
Hallo Cyparis, wie schön, dass du sie entdeckt hast! Gell, so alt sind wir gar nicht! Und "auf Deutsche geeicht" sein, heißt immer auch, nach guter alter deutscher Art mit der ganzen Welt verbunden sein. Arundhati Roy ist für mich ein Mensch, den wir alle brauchen. Ihr Roman "Der Gott der kleinen Dinge" verbindet harten Realismus mit feinster Poesie. Ihre Essays und Äußerungen zur Weltpolitik zeugen von Mut, Stärke und der Bereitschaft, sich immer mal in die Nesseln zu setzen. Den höchsten Literaturpreis Indiens lehnte sie ab wegen Abscheu gegenüber der indischen Regierungspolitik. Sie kommt aus Kerala, wo man Malayalam spricht - das Wort liest sich vorwärts wie rückwärts gleich. Nach Kerala brachte der Legende nach der "ungläubige Thomas" das Christentum. Dort leben seit Jahrhunderten Muslime, Hindus und Christen friedlich miteinander. Jetzt bist du wieder dran. Freu mich schon! Ibiado |
Nun denn:
ein großer Harry hat ihn gelesen, ich bin schwimmend laut lachend gewesen. |
Hallo Cyparis,
wie du mich ins Schwimmen bringst! Deine meeresschaumnasstriefende Lache schallt durch Möwenschreie und frühlingslau säuselnden Wind am Eilandstrand entlang - grübel grübel - wo stecken sie, die großen Harry-Buben? Potter? Truman? Prinz im Buckingham-Palast? - Bin ja soo gespannt auf deine nächsten Informationen! Liebe Grüße Ibiado |
ift daf nicht luftig?
bift doch fonft nicht so gruftig! |
der roh wol(l)te
da nicht in die lindenstraße! |
Flann O'Brien! :D
|
Sag mir, meine liebe Piratin, was Du n i c h t errätst!
Ja, Flann O'Brien ist gemeint (mit seinem genialen "In Schwimmen zwei Vögel", über das ich Tränen gelacht habe). Du bist wieder dran! LG cyparis |
Ohne den deutlichen Hinweis auf den von mir sehr geschätzten Harry Rowohlt wäre ich nicht so schnell drauf gekommen.
Obwohl du uns ja in den ersten zwei Zeilen mit der Nase drauf gestoßen hast. Alright, let's go on: Sein Tagebuch mit viel Humor, das war gewiss kein Eigentor. Gruß Jenny |
Böll ???????????
|
Ich hüt in meinem Buchregal
die Munition vom Arsenal! |
Frank O'Connor?
Gib doch n bissel Nachhilfe! Deutschsprachig oder nicht? |
Der Mann tönt Englisch in Hi-Fi,
hab oft gelacht schon wie noch nie. |
James Joyce?
|
Ansonsten fällt mir nur Tom Sharpe ein, hat aber mit Tagebuch nix zu tun.
Ich stehe sehr fest auf der Leitung! |
Der Arme hat von Kindheit an
ein schweres Leiden: Fußballwahn! |
Nick Hornby?
|
Bravo! :o
Und nun bist du wieder dran! Viel Spaß! :p Seeräuber-Jenny |
Zitat:
|
Too late, baby!
It was Football. But not the American Football. The European Football which is called Soccer in America. Both have got the same origin. In his book "Fever Pitch", Nick Hornby described his life of suffering as an Arsenal London supporter. I can feel the pain because I'm a St. Pauli supporter. |
hach, Jenny, das hat mich Schweiß gekostet. Wieso bin ich nicht gleich auf Arsenal gekommen? Weil Fußball in meinem Leben keine Rolle spielt.... lach..
Der Meine ist dem Namen nach recht pazifistisch, vom Schreiben her sehr "spezialistisch". |
Wolfgang Borchert?
|
noch daneben....
über Zweie weiß ich besser Bescheid, seit seine Bücher mir lagen bereit. |
Erich Maria Remarque?
|
nein, nicht so "leichtgewichtig" (wenn man von "Im Westen nichts Neues" absieht).
Hat historischen Braten gerochen und ist in seine Lieblinge reingekrochen. |
Auch er, kein einfacher Pinsel,
liebte seine Insel! |
Erich Fried?
|
nein, auch er nicht!
Meiner war Poet, Essayist, Novellist, großen Männern auf der Spur ganz ohne Hinterlist. Schreiber pur! |
Hm, keine Ahnung. :confused:
Vielleicht Lion Feuchtwanger? |
Auch der mit der feuchten Wange ist es nicht,
der MEINE ist nach England geflücht'. |
Da issaja in guter Gesellschaft mit Sigmund Freud und Karl Marx.
|
Beide sind nicht der Gesuchte!
Meiner war später! |
Man handelte ihn oft als Antisemit -
doch gar zu schlimm war er nit! |
Warum denk ich jetzt trotzdem an Stefan Zweig?
|
Hm, ich hab da so eine Idee...
Uns Dichtern ist er nicht so vertraut wie Stefan Zweig, auch nicht vergleichbar. Aber er hatte eine hohe Position inne. Richtig oder falsch? |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 15:07 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
http://www.gedichte-eiland.de
Dana und Falderwald
Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg