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Alt 27.05.2014, 16:51   #1
Chavali
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Am Ufer der Elbe verliert sich die Spur
der Schritte, die einst wir gegangen sind.
Die Wipfel der Bäume, sie wiegen im Wind
wie winkende Freunde auf grünender Flur.

Der Ruf wilder Raben belagert mein Ohr,
sie künden von Abschied und Aufbruch zugleich,
von Namen für Sterne und Schattenreich -
es klingt wie ein schauriger Engelschor.

Ich gehe und wende den Blick nicht zurück.
Vergangnes, vergebnes, vergessnes Geschick,
das wehtut und Wunden, die lange verweilen.

Der Wind an der Elbe berührt meine Narben.
Sie werden ganz langsam und irgenwann heilen -
und rings auf den Wiesen blühn hunderte Farben.






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Geändert von Chavali (28.05.2014 um 23:29 Uhr) Grund: *danke* Erich
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Alt 27.05.2014, 18:55   #2
ginTon
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Hi chavilein,,

Ein Gedicht über die Elbe ist immer schön zu lesen..

Zitat:
Am Ufer der Elbe verliert sich die Spur
der Schritte, die einst wir gegangen sind.
Die Wipfel der Bäume wiegen im Wind,
sie sind grüner Wiesen Architektur.
Die ersten 3 Zeilen finde ich richtig gut, in der letzten Zeile ist der
Wechsel zu drastisch.."ringsum grüner Wiesen, in der Natur". wäre
zB eine vom Sprachfluss her bessere Variante..

Zitat:
Der Ruf wilder Raben dringt an mein Ohr,
sie künden von Abschied und Aufbruch zugleich,
sind Synonyme für Sterne und Schattenreich,
es klingt wie ein schauriger Engelschor.
Auch hier finde ich die letzten Zeilen nicht so besonders und die vermischung
von Natur und mytischen o. religiösen Dingen durchaus überdenkbar. Weiß
nicht, passt iwie net so toll

Zitat:
Ich gehe und wende den Blick nicht zurück.
Vergangnes, vergebnes, vergessnes Geschick,
das wehtut und Wunden, die lange Zeit bleiben.
Mmmh das finde ich gut, obwohl ich diesen Sound irgendwoher kenne. Da
hat wohl jemand versucht meine Werke zu studieren o. unterbewusst hier
mit verarbeitet.

Zitat:
Der Wind an der Elbe kühlt meine Narben.
Ganz langsam werden sie irgenwann heilen.
Auf den Wiesen blühn Hunderte Farben.
Das ist gut, die Natur heilt oder man findet dort Ruhe...

hat mir gefallen, gerne mit beschäftigt...liebe Grüße ginnie
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Alt 27.05.2014, 19:06   #3
Chavali
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Hi ginnie,

Zitat:
."ringsum grüner Wiesen, in der Natur". wäre
zB eine vom Sprachfluss her bessere Variante..
das ist mir zu simpel.
Ich finde die Verbindung mit dem Wort Architektur mal was anderes.
Zitat:
Auch hier finde ich die letzten Zeilen nicht so besonders und die vermischung
von Natur und mytischen o. religiösen Dingen durchaus überdenkbar. Weiß
nicht, passt iwie net so toll
Mir gefällt das.
Das ist so gewollt, weil die Gedanken des LyrI in alle Richtungen gehen - nicht nur Natur.
Deswegen steht das Teil auch in Beschreibungen.
Zitat:
Mmmh das finde ich gut, obwohl ich diesen Sound irgendwoher kenne. Da
hat wohl jemand versucht meine Werke zu studieren o. unterbewusst hier
mit verarbeitet.
Möglich, dass man ähnliches schon gelesen hat.
Explizit von dir? Daran kann ich mich nicht erinnern.
Wenn du magst, nenne mir doch den Text, den du meinst.
Zitat:
hat mir gefallen, gerne mit beschäftigt..
Danke dir, das freut mich

Lieben Gruß,
chavi



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Alt 27.05.2014, 19:13   #4
ginTon
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Hi chavilein,,

Zitat:
."ringsum grüner Wiesen, in der Natur". wäre
zB eine vom Sprachfluss her bessere Variante..

das ist mir zu simpel.
Ich finde die Verbindung mit dem Wort Architektur mal was anderes.
Dies war ja auch ein Bsp. für besseren Sprachfluss. Metrisch kann man meinetwegen alles machen was man denkt, hauptsache der Lesefluss geht nicht abhanden, meine Meinung und die letzte Zeile passt vom Lesen her nicht.

Zitat:
Auch hier finde ich die letzten Zeilen nicht so besonders und die vermischung
von Natur und mytischen o. religiösen Dingen durchaus überdenkbar. Weiß
nicht, passt iwie net so toll

Mir gefällt das.
Das ist so gewollt, weil die Gedanken des LyrI in alle Richtungen gehen - nicht nur Natur.
Deswegen steht das Teil auch in Beschreibungen.
Ja , na ja kann man ja alles machen. Ich finde Engelschor in gewissen Konstellationen schon ziemlich ausgedient, zu oft gehört etc. Wenn es dir aber gefällt dann lässt du es so. War ja nur nen Vorschlag

Zitat:
Möglich, dass man ähnliches schon gelesen hat.
Explizit von dir? Daran kann ich mich nicht erinnern.
Wenn du magst, nenne mir doch den Text, den du meinst.
Nöö

liebe Grüße ginnie
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Alt 27.05.2014, 21:28   #5
Chavali
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Zitat:
meine Meinung und die letzte Zeile passt vom Lesen her nicht.
hi ginnie,

der Lesefluss der Strophe ist so:

Am Ufer der Elbe verliert sich die Spur
der Schritte, die einst wir gegangen sind.
Die Wipfel der Bäume wiegen im Wind,
sie sind grüner Wiesen Architektur.

xXxxXxxXxxX
xXxxXxxXxX
xXxxXxXxxX
xXxxXxXxxX

Daktylus mit unbetontem Auftakt und männlicher Kadenz. Nicht? (kleine Makel einbegriffen)
Zitat:
Ich finde Engelschor in gewissen Konstellationen schon ziemlich ausgedient, zu oft gehört etc.
Das mag sein. Ich finde, es passt hier *stur stell*
Zitat:
Nöö
Also gibt es keinen

Was nun?

Liebe Grüße,
chavi








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Alt 27.05.2014, 22:06   #6
ginTon
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Hi chavilein,,

Zitat:
Am Ufer der Elbe verliert sich die Spur
der Schritte, die einst wir gegangen sind.
Die Wipfel der Bäume wiegen im Wind,
sie sind grüner Wiesen Architektur.

xXxxXxxXxxX
xXxxXxxXxX
xXxxXxXxxX
xXxxXxXxxX
Ja, also "grüner" als zwei unbetonte Silben anzusehen, dass geht nicht, mitunter bei "oder", "aber" etc. aber bei "grüner" überwiegt schon sehr die Stammsilbe und ist selbst betonter als "sind"...heißt letzte Strophe XxXxXx...usw.

Zitat:
Ich finde Engelschor in gewissen Konstellationen schon ziemlich ausgedient, zu oft gehört etc.
Das mag sein. Ich finde, es passt hier *stur stell*
ok jetzt hör ich auch gleich die Engelchen singen, He es ist dein Werk und damit kannst du machen was du willst

Zitat:
Also gibt es keinen

Was nun?
Nischt und nun...

liebe Grüße ginnie
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Alt 28.05.2014, 10:58   #7
Chavali
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Zitat:
Zitat von ginnie
Ja, also "grüner" als zwei unbetonte Silben anzusehen, dass geht nicht, mitunter bei "oder", "aber" etc.
aber bei "grüner" überwiegt schon sehr die Stammsilbe und ist selbst betonter als "sind"...heißt letzte Strophe XxXxXx...usw.
hi ginnie,

einfach bloß so zu sagen, dass man grüner nicht als zwei unbetonte Silben ansehen kann,
kann ich nicht akzeptieren.
oder und aber sind normalerweise auch auf der ersten Silbe betont.

Wenn ich einen Text im Daktylus schreibe, muss möglich sein, wie ich die Worte angeordnet habe.
Kommt es nicht auf die Lesart an?

Hier nochmal mein Argument, falls ein renommierter Sprachwissenschaftler sich zu Wort melden möchte

Zitat:
Zitat von Chavi
der Lesefluss der Strophe ist so:

Am Ufer der Elbe verliert sich die Spur
der Schritte, die einst wir gegangen sind.
Die Wipfel der Bäume wiegen im Wind,
sie sind grüner Wiesen Architektur.

xXxxXxxXxxX
xXxxXxxXxX
xXxxXxXxxX
xXxxXxXxxX

Daktylus mit unbetontem Auftakt und männlicher Kadenz


Danke und liebe Grüße!
chavi
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Alt 28.05.2014, 12:46   #8
Erich Kykal
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Hi, Chavi!

Das Gedicht gefällt mir sehr! Wunderbar lyrisch beschreibt es einen Spaziergänger an einem Ort seiner Vergangenheit, dem all die Bilder vergangener Tage und Liebe wieder aufsteigen. Sehr stimmig!

Leider muss ich wieder ein paar Punkte anführen, denn unter anderem hast du in drei Fällen in den betreffenden Zeilen zwar genug Heber, aber sprachrhythmisch doch eine Silbe zu wenig für einen flüssigen Gang:


Zitat:
Zitat von Chavali Beitrag anzeigen


Am Ufer der Elbe verliert sich die Spur
der Schritte, die einst wir gegangen sind.
Die Wipfel der Bäume wiegen im Wind, Sprachmelodisch fehlt mir hier eine Silbe. Besser: "Die Wipfel der Bäume, sie wiegen im Wind"
sie sind grüner Wiesen Architektur. Wegen Wortwiederholung mit meinem "sie" in Z3 und einer auch hier fehlenden Silbe würde ich hier schreiben: "wie winkende Freunde auf grünender Flur." Passt auch besser in ein Naturbild als ein Wort wie "Architektur"...

Der Ruf wilder Raben dringt an mein Ohr, Silbe zu wenig. Sprachmelodisch besser: "Der Ruf wilder Raben belagert mein Ohr,"
sie künden von Abschied und Aufbruch zugleich,
sind Synonyme für Sterne und Schattenreich, Da holpert's bei "Synonyme". Alternative: "von Namen für Sterne und Schattenreich." Auch würde ich einen Punkt oder einen Bindestrich setzen.
es klingt wie ein schauriger Engelschor.

Ich gehe und wende den Blick nicht zurück.
Vergangnes, vergebnes, vergessnes Geschick,
das wehtut und Wunden, die lange Zeit bleiben. Flüssiger: "...lange verweilen." Zudem hättest du so den - in deiner Version leider fehlenden - Reim auf "heilen" im letzten Terzett.

Der Wind an der Elbe kühlt meine Narben. Wie in den obigen Fällen zwar ausreichend Heber, aber eine Silbe zu wenig. Für den Sprachklang: "Der Wind an der Elbe berührt meine Narben."
Ganz langsam werden sie irgenwann heilen. Diese Zeile beginnt betont. Richtig: "Sie werden ganz langsam und irgendwann heilen."
Auf den Wiesen blühn Hunderte Farben. Auch hier plötzlich betonter Auftakt in einem sonst unbetont beginnenden Gedicht! Lösung (durch direkte Fortführung des Satzes in der Zeile darüber, die ich dann mit einem Bindestrich beeenden würde): "und rings auf den Wiesen blühn hunderte Farben." Das Adjektiv "hunderte" bitte klein.

Version mit allen meinen Vorschlägen:

Am Ufer der Elbe verliert sich die Spur
der Schritte, die einst wir gegangen sind.
Die Wipfel der Bäume, sie wiegen im Wind
wie winkende Freunde auf grünender Flur.

Der Ruf wilder Raben belagert mein Ohr,
sie künden von Abschied und Aufbruch zugleich,
von Namen für Sterne und Schattenreich -
es klingt wie ein schauriger Engelschor.

Ich gehe und wende den Blick nicht zurück.
Vergangnes, vergebnes, vergessnes Geschick,
das wehtut und Wunden, die lange verweilen.

Der Wind an der Elbe berührt meine Narben.
Sie werden ganz langsam und irgenwann heilen -
und rings auf den Wiesen blühn hunderte Farben.


Sehr gern gelesen und bearbeitet. Ich hoffe, es ist hilfreich.

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Erich Kykal (28.05.2014 um 12:59 Uhr)
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Alt 28.05.2014, 14:00   #9
Chavali
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Servus Erich,

herzlichen Dank für Zeit und Mühe, die du in meinen Text samt der Glättung gesteckt hast!
Ich habe deine Version mit oben eingestellt und so nach und nach geht sie dann als die meine über

Schade, dass dir Architektur auch nicht so gefiel. Ich dachte, ich hätte mal etwas Neues verarbeitet
Natürlich passt die Umstellung auch mehr zum Stil, zum Inhalt des Textes.
Zitat:
Das Gedicht gefällt mir sehr! Wunderbar lyrisch beschreibt es einen Spaziergänger an einem Ort seiner Vergangenheit,
dem all die Bilder vergangener Tage und Liebe wieder aufsteigen. Sehr stimmig!
Das ist ein schönes Lob, über das ich mich sehr freue, Erich.
Ganz lieben Dank nochmal.
Zitat:
Sehr gern gelesen und bearbeitet. Ich hoffe, es ist hilfreich.
Auf jeden Fall. Du weißt, deine Meinung ist mir wichtig.

LG Chavali
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Alt 02.06.2014, 09:39   #10
Hollerith
Matador mit Adlerblick
 
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Hallo Chavali,

die Elbe muss ein schöner Fluß sein. Du hast ihm, glaube ich gelesen zu haben, schon öfter einen Text gewidmet.
Villeicht gehört er zu deiner Heimat?

Ich habe dein Sonett gern gelesen und bin auch ein bißchen überrascht, daß du das so hinbekommen hast.

LG Hollerith
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Mit Adleraugen such ich dich, durch Adleraugen find ich dich.
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