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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches

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Alt 29.05.2016, 15:31   #1
Chavali
ADäquat
 
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Sommervogel Das Erbe der Vergangenheit

Das schwere Erbe der Vergangenheit,
es liegt wie Bleigewichte auf den Füßen,
als müsste man für etwas Böses büßen,
als wäre Zukunft eine schlechte Zeit.

Warum kann man nicht einfach seine Bürde
den weiten Fluss hinunter gleiten lassen
und ohne sich dem Unbill anzupassen
erhalten seines Lebens wahre Würde.

Wir sollten alle Tage freier leben
und nicht gefesselt in dem Tief verharren,
denn besser wär's, nach hellem Licht zu streben.

Was nützen uns die dunkelen Gedanken,
sie ändern nichts am früheren Geschehen.
Wirf deine Fesseln ab! Zerstöre alle Schranken!



~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Ich weiß:

In S1 sind enden die Zeilen 1 + 4 nicht weiblich
Anders und einem Sonett gemäß *richtiger* habe ich es nicht hinbekommen.
Ich hab den Text erst einmal so eingestellt, um überhaupt
etwas zur Sommervögelaufgabe beizutragen.

Vielleicht hat ja ein Kommentator eine Idee, wie man das Problem lösen kann.

Ab morgen bin ich für eine Weile hier nicht präsent;
Änderungen werden später vorgenommen.

Danke und bis bald

__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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Alt 29.05.2016, 16:17   #2
charis
/ Bil-ly /
 
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Beiträge: 435
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Liebe chavali,

Mir gefällst, auch wenn es nicht klassich ist! Einzig in V4Z1 würde ich "düsteren" schreiben.
Falls doch klassisch mit weiblichen Endungen, könnte es so funktionieren:
Z1 "Vergangenheiten" (Rilke schrieb das so)
Z4 "als wäre Zukunft Abbild (Fortgang) schlechter Zeiten.

Lieben Gruß
charis
charis ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.05.2016, 17:16   #3
Dana
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Liebe Chavali,
mir gefällt Dein Sonett und noch mehr mit charis guten Vorschlägen. Schau mal.
Beim ersten Lesen dachte ich an Landesgeschichte - dann aber ließ sich die Sicht der Dinge auf mehr übertragen.
Ein Einzelleben kann eben so mit Bürden behaftet sein. Sich von diesen zu befreien ist meist ein langer und schwerer Weg. Doch nur ohne sie erlangen wir die Fähigkeit nach hellen Tagen zu streben.
Für mich sehr weise und gut "sonettet".

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 29.05.2016, 17:44   #4
ginTon
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Hi chavilein...

Interessantes Gedicht, dass man auf vielfache Weise lesen kann. Es könnte an ein Volk oder Land gerichtet sein, zB Deutschland, aber auch an einzelne
Personen.

Zitat:
Das schwere Erbe der Vergangenheit,
es liegt wie Bleigewichte auf den Füßen,
als müsste man für etwas Böses büßen,
als wäre Zukunft eine schlechte Zeit.
Ich weiß zwar nicht, warum Vergangenheit immer so schwer und dramatisch
gezeichnet wird, aber dies ist wahrscheinlich eher individuell. In meinen Augen
hat nur der-oder diejenigen an ihrer Vergangenheit schwer zu tragen, die jetzt
oder heute eher unzufrieden sind. Z.B. Hat man sich aus der Vergangenheit
heraus zum guten entwickelt, gibt es daran nicht schlechtes, selbst wenn
einiges mitunter schlecht war. Aus der heutigen Sicht wäre es in dem Sinne
also eher eine Notwendigkeit gewesen.
Zitat:
Warum kann man nicht einfach seine Bürde
den weiten Fluss hinunter gleiten lassen
und ohne sich dem Unbill anzupassen
erhalten seines Lebens wahre Würde.
In meinen Augen beginnt hier schon die Antithese und wird in den folgenden
Terzetten fortgeführt. Inhaltlich ist es streng genommen eigentlich falsch.

Zitat:
Wir sollten alle Tage freier leben
und nicht gefesselt in dem Tief verharren,
denn besser wär's, nach hellem Licht zu streben.

Was nützen uns die dunkelen Gedanken,
sie ändern nichts am früheren Geschehen.
Wirf deine Fesseln ab! Zerstöre alle Schranken!
Diese beiden Strophen sind eine Fortsetzung der zweiten Strophe. Inhaltlich sind sie nachvollziehbar. Man sollte seine Fesseln abstreifen, wenn es denn einem nicht so gut geht und wieder neu anfangen. Andererseits stellt sich mir die Frage, an was man dies eigentlich festmacht. Sagen wir zwei Leute sind in einem Gespräch und unterhalten sich, ist es da nicht auch interessant auch über dessen Vergangenheit etwas zu erfahren? Andererseits wird es natürlich dahingehend problematisch, dass unser Denken dazu neigt alles gleich zu bewerten und somit scheinbar negatives auch als solches betrachtet wird und positives eben positiv. Der Mensch urteilt dann darüber usw. und so fort.

interessantes Thema irgendwie...gerne gelesen LG ginnie
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Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


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Alt 29.05.2016, 18:24   #5
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Beiträge: 8.570
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Hi, Chavi!

Die männlichen Kadenzen in S1 hast du selbst bemerkt.
Eigentlich sollten die Quartette im "klassischen" Sonett auch dieselben Reime haben, aber das wäre jetzt zuviel des Umbaus!
Am Ende von S2Z2 fehlt ein Komma.
S2Z3 - "Unbill" kann jedes Geschlecht haben, aber feminin finde ich lyrischer.
S2Z4 - Inversion. Fragezeichen am Ende einer Frage (Begonnen in S2Z1 mit "Warum ...").
S3Z2 - "in dem Tief" klingt sprachlich etwas ungeschickt.
S4Z1 - "dunkelen" auf diese Weise zu strecken klingt gespreizt.
S4Z2 (und S3Z2) sollten sich reimen.
Die letzte Zeile beginnt betont und hat einen Heber zuviel.

Was hältst du von diesen Korrekturen?

Das schwere Erbe lang vergangner Tage,
es liegt wie Bleigewichte auf den Füßen,
als müsste man für etwas Böses büßen,
als stellte Zukunft sich dadurch in Frage.

Warum kann man nicht einfach seine Bürde
den weiten Fluss hinunter gleiten lassen,
und ohne sich der Unbill anzupassen
in Frieden leben und in stiller Würde?

Wir sollten alle Tage freier leben
und nicht gefesselt wie im Gestern stehen,
denn besser wär's, nach hellem Licht zu streben.

Was nützen uns die finsteren Gedanken,
sie ändern nichts am früheren Geschehen.
So wirf die Fesseln ab und deine Schranken!


Sehr gern gelesen und bearbeitet!

LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.06.2016, 20:19   #6
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Hi Chavi,

zu den strukturellen Vorgaben hast du dich ja schon selbst geäußert, so dass ich darauf hier gar nicht näher eingehen will.

Du hast ein philosophisches Thema gewählt, in welchem die Lasten der Vergangenheit und die Unsicherheiten der Zukunft zur Sprache gebracht werden.

Dann stellt sich die Frage, warum man diese Dinge nicht einfach loslassen kann, um das Leben in Würde zu verbringen.

Danach kommt die Theorie, die das Leben angenehmer und schöner machen könnte.

Dagegen sprechen aber stets die dunkeln Gedanken, die aber die Vergangenheit auch nicht ändern können.
Das mündet in den Aufruf, das Leben positiv anzugehen, sich nicht an alte Gewohnheiten zu binden und alle Hindernisse auf diesem Weg aus demselben zu räumen.

In diesem Sinne ist das eigentlich ein positiver Text, wenn es denn nur so leicht wäre, die Fesseln einfach abzustreifen.
Dazu gehört auf jeden Fall eine gehörige Portion Selbstdisziplin, denn es gilt, den inneren Schweinehund zu überwinden, wenn man etwas verändern will oder soll.
Und das geht nur dann, wenn man auch wirklich davon überzeugt ist, das Richtige und Angemessene zu tun.

In diesem Sinne kommt der Aufruf daher, denn für Veränderungen ist es eigentlich niemals zu spät. Und da gelingt am besten, wenn man sich über die eigenen Unzulänglichkeiten und Abhängigkeiten im Klaren ist.

Von daher hat mir dein Sonett gut gefallen.

Ich hätte da auch noch ein paar kleine Vorschläge:

S1/Z2 „es liegt wie Bleigewichte auf den Füßen“ könnte man stilistisch noch etwas aufpeppen (s.u.).

In S1/Z3 + Z4 würde ich den Konjunktiv I verwenden. Erstens ist der schlanker und eleganter und zweitens bekommst du das nicht so schöne „als wäre Zukunft“ weg, weil Zukunft eigentlich einen Artikel benötigt (s.u.).

S3/Z3 „denn besser wär’s, nach hellem Licht zu streben“
Hier haben wir zum einen das „wär’s“ und zum anderen das „helle Licht“, was eine unnötige Doppelung darstellt, weil Licht (ja, es gibt auch unsichtbares) eigentlich immer hell ist (s.u.).

S4/Z1 Bei den „dunkelen“ muss ich Erich beipflichten, das geht gar nicht. Entweder dunkeln oder dunklen, aber nicht dunkelen.
Dann „dunkelsten“ oder wie Erich vorschlug „finsteren“ (s.u.)

Das schwere Erbe der Vergangenheit,
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Gern gelesen und kommentiert...

Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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Alt 11.06.2016, 04:29   #7
Lailany
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Liebe Chavi,
dieser Text spricht mich an, vmtl deswegen, weil ich mich so gut damit identifizieren kann. Manchmal hab ich das Gefühl, die Altlasten werden täglich schwerer, je älter sie werden. Umso frustrierender, weil man nichts ungeschehen machen kann.
Sich von ihnen zu befreien, sie abzuwerfen, wird mit jedem Tag, den man verstreichen lässt, schwieriger. So sehr, dass man irgendwann resigniert, weil es so unmöglich erscheint. Also schleppt man sie weiter mit und der Rücken wird davon immer krummer.
Ja, dein Werk macht sehr nachdenklich, eben weil es verschiedene Interpretationsmöglichkeiten zulässt, was ich sehr mag.

Sehr gern gelesen und besenft.

LG von Lai
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"Manchmal ist es so demütigend, ein Mensch sein zu müssen..." Erich Kykal

Geändert von Lailany (15.06.2016 um 03:56 Uhr)
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Alt 27.07.2016, 12:47   #8
Chavali
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Liebe Dichterfreunde

lange bin ich um eure Kommentare herumgeschlichen, auch weil ich wochenlang abwesend war,
- aber antworten muss sein

@charis:
Zitat:
Einzig in V4Z1 würde ich "düsteren" schreiben.
Falls doch klassisch mit weiblichen Endungen, könnte es so funktionieren:
Z1 "Vergangenheiten" (Rilke schrieb das so)
Z4 "als wäre Zukunft Abbild (Fortgang) schlechter Zeiten.
ja, das ist eine sehr gute Idee!
Zitat:
Mir gefällst, auch wenn es nicht klassich ist!
Danke, das freut mich!


@Dana:
Zitat:
Für mich sehr weise und gut "sonettet".
...und wenn ich charis' Vorschläge eingearbeitet habe, noch besser
Danke dir!


@ginnie:
Zitat:
interessantes Thema irgendwie...gerne gelesen
Danke dafür und für deine ausführliche Interpretation! Hat mich sehr gefreut,
dass du dir dafür so viel Zeit genommen hast.


@Erich:

Du hast allerhand gefunden und benannt, was noch änderungswürdig wäre, um zu einem guten Sonett zu kommen.
Es gibt ja einige Varianten, nicht nur die klassische Form.
Über deine Vorschläge grübele ich noch, ich möchte sie mit charis' vereinbaren.
Zitat:
Sehr gern gelesen und bearbeitet!
Danke dir, freut mich


@Faldi:

auch du hast eine gute und schlüssige Interpretation meiner Zeilen geliefert.
Man kann wohl niemals ganz die Fesseln der Vergangenheit abstreifen,
dafür ist der Mensch im Allgemeinen
zu emotional - der eine mehr, der andere weniger.
Auch deine Vorschläge sind interessant und aus alle denen, die auch schon genannt wurden,
sollte sich doch was Gutes machen lassen


@Lai:

mit deinen Ausführungen hast du sowas von recht - und es tut gut, sich öfter mal daran zu erinnern
und darüber zu sprechen,dann kann es passieren,
dass man viele Dinge schon nicht mehr so schwer nimmt.
Auch die Zeit ist ein guter Faktor, manches in anderem Licht erscheinen zu lassen...
Hab ganz lieben Dank!



Euch allen liche Grüße!
Chavali






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Alt 30.07.2016, 08:17   #9
Kokochanel
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Guten Morgen, Chavali,

ein nachdenkenswertes Sonett.
Ich weiß nicht, ob man die Vergangenheit einfach "abstreifen" sollte. Sie hat geprägt und Lebenswege gezeichnet. Ich denke, die Vergangenheit gehört zu uns, sie ist ein Teil von uns. Sie prägt auch die Zukunft, weil wir entweder vermeiden, dieselben Fehler, die zur Bürde wurden, noch einmal zu machen oder eben daraus lernen und dies nicht tun.
Wohl aber muss man sie verarbeiten. Erst dann kann man frei sein.
Grüße von Koko
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Alt 04.08.2016, 15:59   #10
Chavali
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
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Liebe Koko,

der Rat in deinem Kommentar ist natürlich pragmatischer und rationeller und vernünftiger Natur.
Und sicher hast du aus dieser Sicht gut Recht damit.

Manchmal aber bereitet das "verarbeiten" Wunden und Schmerzen und Narben -
nicht jeder wird wieder gesund

Danke, dass du geschaut und kommentiert hast!

Lieben Gruß,
Chavali
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