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Ausflug in die Natur Natur- und Tiergedichte

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Alt 10.01.2010, 13:06   #1
Chavali
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Standard Bärenspur im Winter

<b>
Hier ist mein Bärengedicht von 2006 - leicht überarbeitet und neu betitelt
</b>


Siehst du die Bärenspur dort drüben,
sie führt genau zur Hütte hin,
in der die Menschen lang schon leben,
sie ahnen nichts vom Bärensinn.

Wir müssen warnen, müssen helfen!
Doch Schnee ist tief, der Weg so weit,
und über allem diese Stille -
Gevatter Frost zur Winterzeit.

Die Spur des Bären zieht vorüber,
der Menschen Lachen nichts verdirbt.

Und irgendwo im hohen Norden
ein schwarzer Bär so einsam stirbt.



__________________
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Geändert von Chavali (11.01.2010 um 15:19 Uhr) Grund: Erklärung hinzufügen
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Alt 10.01.2010, 15:33   #2
ginTon
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Liebe chavi,,

yip diese Gedicht meinte ich denne,, ein schönes Werk, dass muss man schon sagen..
inhaltlich sogar ähnlich deinem Amurtiger, gefällt mir dieses hier um längen besser..mit-
unter hätte ich eine Kleinigkeit verändert S2V2,, "der schnee ist tief, der Weg so weit"
da einen Wiederholung durchaus manchmal Vorteile bringen kann, die der Verstärkung
einer Aussage..

in der letzten Zeile spielt es zwar keine Rolle, ob man "so einsam" oder "vereinsamt"
schreibt finde ich beides irgendwie gut und schließe mit dem Satz schönes Gedicht

liebe Grüße gin
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Alt 10.01.2010, 15:52   #3
Feingeist
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Liebe katzi,

ich eröffne meine Kritik mit dem Satz: Es ist ein weniger schönes Gedicht, zumindest in meinen Augen. Nimm's mir nicht krumm. Die Sparten Natur und Liebe sind nunmal meine Steckenpferde
In Anbetracht der Tatsache, dass das Werk 4 Jahre alt ist, werde ich nur kurz auf die Punkte eingehen, die mir den Lesegenuss stehlen.
Zitat:
Siehst du die Bärenspur dort hinten,
sie führt genau zur Hütte hin,
in der die Menschen fröhlich leben,
sie ahnen nichts vom Bärensinn.
Natürlich ahnen sie nichts vom Bärensinn. Der Bär ist ja auch schon lange weg, da man nur die Bärenspur sieht - dass der Bär erst in S3 auftaucht, verwunderlich. Und dass die Menschen fröhlich in der Hütte leben... Wissen die nicht, dass sie von wilden Bären umgeben sind, die an ihrer Behausung vorbeistapfen?
Zitat:
Wir müssen warnen, müssen helfen!
Doch Schnee ist tief, der Weg so weit,
und über allem diese Stille -
Gevatter Frost zur Winterzeit.
Für sowas gibt's Handies...Und, was denn jetzt: Schnee oder Permafrost?
Wir müssen helfen, weil eine Bärenspur auf die Hütte zuführt?
Die Wendung, die Bärenspur führt direkt auf die Hütte zu, impliziert eher, dass der Bär schon drin ist und dann ist es für's Helfen und vor allem für's Warnen längst zu spät.
Ja....Und die gruselige Stille, Gevatter Tod...äh..Frost geht um. Ach katzi, nimm's mir nicht krumm, aber das ist eine Wendung, die einfach nur aufgesetzt wirkt!
Zitat:
Die Spur des Bären zieht vorüber,
der Menschen Lachen nichts verdirbt.
Und irgendwo im hohen Norden
ein schwarzer Bär so einsam stirbt.
Auch wenn es Dich nicht interessiert möchte ich trotzdem erwähnen, dass in dieser Strophe 2 Inversionen sind. Der Genitiv ist sehr unglücklich gesetzt.
Aha! Die Panik war umsonst. Die Spur zieht vorüber an der Hütte und die Menschen lachen weiter(Ihr lachen wird nicht verdorben*hilfe*).
Und irgendwo im hohen Norden stirbt so(wie?) ein schwarzer Bär einsam. Da frage ich mich doch alles Ernstes: So What?

Also katzi, ich denke Du wolltest uns nur dieses Werk zeigen, weil es in Deinem Tiger-von-Amur-Faden angesprochen wurde, oder?
Ich hätte es GIN per PN geschickt - es liegt nämlich Meilen unter Deiner sonstigen Qualität. Natürlich ist das nur meine ureigene Meinung.

Liebe Grüße

Feingeist
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Alt 10.01.2010, 18:53   #4
Chavali
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Lieber basti,
Zitat:
diese Gedicht meinte ich
ja ich wollte die Tiertexte zusammen haben
Zitat:
hätte ich eine Kleinigkeit verändert S2V2,, "der schnee ist tief, der Weg so weit"
so hatte ich es erst, mochte dann die Wiederholung nicht mehr.
Deswegen lass ich das mal jetzt so.
Aber danke, dass du gleich geguckt hast


Lieber Feini,
Zitat:
Für sowas gibt's Handies...Und, was denn jetzt: Schnee oder Permafrost?
hier in dieser Kritik vermisse ich schon ein wenig deine dichterische Fantasie, nicht nur in dieser Passage.
Handys gibts bei mir nicht in diesem Text und zu dieser Zeit.
Damit musst du schon leben und da nützt auch dein etwas süffisanter Spott nichts.
Zitat:
Es ist ein weniger schönes Gedicht, zumindest in meinen Augen. Nimm's mir nicht krumm.
Die Bezeichnung weniger schön täuscht mich nicht über deine Sichtweise hinweg, dass du den Text unteridisch findest.
Das darfst du auch.
Wer so viel Geschick an den Tag legt, um jede Zeile zu zerpflücken und fast auch ins Lächerliche zu ziehen, der wirkt absolut glaubwürdig und kann anderen seine Meinung schmackhaft machen.
Zitat:
Die Sparten Natur und Liebe sind nunmal meine Steckenpferde
Meine auch - und glaube nicht, dass nur lange, ausgefeilte Texte den Leser erfeuen.
Ich erinnere da an olle Jöhtes Gefunden
Zitat:
dass das Werk 4 Jahre alt ist,
Das sollte nicht suggerieren, ein milderes Urteil aus deiner gestrengen Feder zu locken, sondern diente lediglich der Vollständigkeit.
Schau hier:
Zitat:
Natürlich ahnen sie nichts vom Bärensinn. Der Bär ist ja auch schon lange weg, da man nur die Bärenspur sieht - dass der Bär erst in S3 auftaucht, verwunderlich. Und dass die Menschen fröhlich in der Hütte leben... Wissen die nicht, dass sie von wilden Bären umgeben sind, die an ihrer Behausung vorbeistapfen?
Das ist Spott pur. So kann man es natürlich auch sehen. Ich setze auf Fantasie, auf Bilder, die durch die Beschreibung aufgerufen werden.
Zitat:
Die Wendung, die Bärenspur führt direkt auf die Hütte zu, impliziert eher, dass der Bär schon drin ist und dann ist es für's Helfen und vor allem für's Warnen längst zu spät.
Ja....Und die gruselige Stille, Gevatter Tod...äh..Frost geht um. Ach katzi, nimm's mir nicht krumm, aber das ist eine Wendung, die einfach nur aufgesetzt wirkt!
Auch hier bedienst du dich in deiner Kritik der poesiefeindlichen Scharfzüngigkeit.
Zitat:
Und irgendwo im hohen Norden stirbt so(wie?) ein schwarzer Bär einsam. Da frage ich mich doch alles Ernstes: So What?
Warum nicht? Vielleicht hat er kein Futter gefunden oder Jäger haben ihn erlegt oder er war krank?
Man muss nicht für jedes Detail eine Begründung abgeben.
Wo bleibt da das eigenen Denken und die eigene Interpretation des Lesers?

Ich mag diesen Spott nicht und bin enttäuscht über deine Rezension.
Nicht, weil sie kein gutes Haar an meinem Text lässt, sondern wegen der höhnischen Ausdrucksweise.
Ich bin die letzte, die sich Kritiken nicht zu Herzen nimmt und versucht, darauf einzugehen und es besser zu machen -
das wird dir jeder bestätigen.
Zitat:
es liegt nämlich Meilen unter Deiner sonstigen Qualität.
Nein. In deinen Augen bestehen meine Texte nicht.
Zitat:
Natürlich ist das nur meine ureigene Meinung.
Zum Glück. Und die soll dir auch nicht genommen werden - im Gegenteil, immer wieder gern bei mir.


Mit lieben Grüßen,
katzi^^
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Alt 10.01.2010, 19:39   #5
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Liebe katzi,

ich freue mich, dass Du so auf die Kritik reagierst, wie Du es tust. Ich schrieb mal jemandem auf .com "Was Dir an Metrik fehlt, das fehlt mir an Phantasie."
Und das hast Du in Deiner Rezension bez. meiner Rezension gut erkannt.

Du weißt, dass ich ein netter Kerl bin, doch dieses Werk ist ziemlich unlyrisch und ich denke, das erkennst Du auch?! Wer Mandrillo vorwirft, dass Pesen unlyrisch sei (da gehe ich übrigens mit Dir konform )und dann ein Werk wie dieses einstellt, da fühle ich mich, zu Deiner Enttäuschung, dazu verleitet einen Verriß zu schreiben

Ich würde es nicht als Spott bezeichnen: Ich habe lediglich versucht zu zeigen, wo und warum die Sprache in diesem Werk meinen Ansprüchen nicht genügen kann! Sollte es zu übersptzt herübergekommen sein, dann tut es mir leid; aber: Glaub mir, ich habe mich zurückgehalten.

Zitat:
In deinen Augen bestehen meine Texte nicht.
Das stimmt nicht: Schau Dir zum Beispiel den Kommentar zu Deinem Januar an.

Ich bin hier um Textarbeit zu leisten und verstehe nicht, warum man uralte Texte einstellt, die große Makel aufweisen - da juckt es mich natürlich in den Fingern. Und hier war es mehr als ein Jucken.

In diesem Sinne, bleib mir gewogen und denke nicht, es gäbe keine Texte von Dir, denen ich was abgewinnen könnte!

Liebe Grüße

Feingeist
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Alt 10.01.2010, 20:02   #6
ginTon
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hallo feingeist,,

entschuldigt, dass ich mich hier einmische, jedoch finde ich einige Äußerungen
Feingeist ein wenig realitätsfern, nein sagen wir fern des lyrischen Gedankens..

in einem Text wie es mandrillo schrieb, ein Wort wie pesen zu benutzen, steht außer debatte, weil
das Wort mal so was von nicht reinpasste,, ich denke es wäre genauso als würdest du in eines
deiner Sonette das pesen integrieren, würdest du?

des weiteren finde ich die Aussage "was dir an metrik fehlt, fehlt mir an fantasie" so was von
daneben, dass ich mal glatt denke du hast darüber vorher net nachgedacht,, egal

bisher war deine Kritik mehr als lächerlich, die Vergleiche komplett unzutreffend
und der Ton da gebe ich chavi Recht, Spötterhaft, warum eigentlich? hast du denke ich gar nicht
nötig..

erstens kann zB in der ersten Strophe, um auf deine vermeintliche Kritik einzugehen jeder herauslesen,
dass ein LI oder zumindest ein Beobachter von aussen sowohl, die Bärenspur wie auch des Menschen
Behausung entdeckt und diese vergleicht,, was soll bitte daran verkehrt sein??

jip das wollte ich erst einmal von meiner warte sagen..LG gin
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Alt 10.01.2010, 20:29   #7
Feingeist
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Lieber GIN,

bloss nichts in den falschen Hals kriegen. Das Zitat bezog sich auf mich und diente zur Bestätigung von katzis Ansicht, dass mir an einigen Stellen wohl die Phantasie fehlt - was ich auch gerne einräume.

Allerdings räume ich auch ein, dass ich keine große Lust habe meine graue Zellen bei einem Werk wie diesem großartig anzustrengen.

Katzi sagte einmal, ein Werk müsse bei ihr in 15 Minuten stehen. Ich weiß nicht, ob es auf dieses Werk zutrifft, aber das Werk sieht danach aus.

Ich finde übrigens auch, dass einige Formulierungen in diesem Werk nicht zur Debatte stehen und trotzdem habe mich dazu geäußert.
Ich kann mir die Zeit in Zukunft auch sparen, wenn man davon ausgeht, dass mich niedere Beweggründe, wie z.b. Spott zu den Kritiken verleiten.
Wenn katzi an ihrem Werk klebt und nicht sieht, dass ich durchaus schwächelnde Stellen anspreche (was sie nicht tut, wenn ich ihren letzten Beitrag richtig verstanden habe) und Du an Deiner Meinung klebst, weil Du das Gedicht toll findest, dann sei euch das ungenommen.
Ich bringe meine Kritik zu Papier und ob und welche Schlüsse daraus gezogen werden, spielt für mich keine Rolle, auch nicht, wenn sie mich oder meine Realitätsnähe betreffen

Tacheles:
Wenn man (von mir aus ein Beobachter) sieht, wie die Bärenspuren zu einer Hütte (kleines Gebäude) führen, dann wundert es mich, dass man den Schwarzbären (im Schnee...) nicht sieht: Diese haben ein durchaus beachtliche Größe. Das läßt nur den Schluss zu, dass er an der Hütte vorbeigestapft ist oder die Bewohner bereits Bärenfutter geworden sind.
Dann auf die Idee zu kommen zu warnen oder zu helfen? Das ist doch ein recht unnützen unterfangen.
Tatsächlich: Die Bärenspur geht an der Hütte vorüber, deshalb wird die Fröhlichkeit der Menschen, die in ihr wohnen nicht verdorben...
Die Conclusio des Ganzen ist: Der Schwarzbär stirbt irgendwo so einsam im hohen Norden.
Das ganze ist in eine Sprache gewoben, die mich nicht überzeugen kann: genau(entweder schielen die Beobachter oder es soll künstliche Spannung aufgebaut werden, denn die Spur führt ja genau an der Hütte vorbei...), fröhlich, so, Gevatter Frost(wo vorher behauptet wird, der Schnee wäre tief, da frage ich immernoch: Perma-Frost oder Schnee?), der Menschen Lachen nichts verdirbt, irgendwo, so einsam ; dazu scheinen mir einige Reime zurechtgebogen, bspw. hin/Bärensinn
Was bleibt? Ein Werk, welches mich nicht überzeugen kann.

Lieber GIN,
ich mag es übrigens nicht, wenn Du die User, denen ich eine Kritik schreibe bevormundest. Ich denke, dass katzi ganz gut für sich selbst sprechen kann, wie sie es bereits getan hat.
Im Faden mit Abraxas seid ihr ja auch ziemlich schnell hochgegangen... Vielleicht schaust Du mal über die Spöttersprache, wenn Du sie so nennen willst, hinweg - dann siehst Du vielleicht, dass an meiner ursprüglichen Kritik was dran ist.

Liebe Grüße

Feingeist
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Alt 10.01.2010, 20:41   #8
Medusa
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Liebe Chavali,

Feingeists Kritik ist harsch, geht aber nicht völlig an dem vorbei, was ich an Deinem Gedicht zu bemängeln habe.
Ich mag Deine Bilder und, in diesem Falle auch wieder, Deine Sprache mit hohem Wiedererkennungswert.

Was mir nicht gefällt ist dies: Die Gefühle, weder die der Hausbewohner noch die der Beobachter, kommen entsprechend der Situation herüber, sind allenfalls schemenhaft. Das bedeutet jedoch nicht, dass ich glaube, nur jemand, der sowas selbst erlebt hat, könne darüber schreiben, mitnichten; aber hier fehlt mir die Glaubwürdigkeit. Ganz sicher kannst Du das eindringlicher schildern, auch wenn Deines (und mein) Wissen nur TV-geprägt ist.

Der Schluss ist gut, passt jedoch für mein Empfinden nicht in dieses Gedicht. Im Rahmen eines anderen Themas wäre er sicher besser aufgehoben.

Dein Gedicht ist stimmungsvoll und reich an Bildern, trotz allem vermag es mich nicht zu fesseln.

Liebe Abedgrüße,
Medusa.
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Alt 10.01.2010, 20:52   #9
ginTon
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Lieber feingeist,,

rollen wir mal die Sache von hinten auf..das eine hat nämlich nix mit dem
anderen zu tun

Zitat:
ich mag es übrigens nicht, wenn Du die User, denen ich eine Kritik schreibe bevormundest. Ich denke, dass katzi ganz gut für sich selbst sprechen kann, wie sie es bereits getan hat. Im Faden mit Abraxas seid ihr ja auch ziemlich schnell hochgegangen... Vielleicht schaust Du mal über die Spöttersprache, wenn Du sie so nennen willst, hinweg - dann siehst Du vielleicht, dass an meiner ursprüglichen Kritik was dran ist.
erstens ist chavi meine Freundin, der ich helfe wann wo und wie ich es will,, ich werde mich in jedes Gespräch einmischen, wenn ich dies für nötig halte und die einzige die mich dahingehend den Mund verbieten darf ist chavali,, das zum einen...zweitens hat chavi denke ich keine Bevormundung meinerseits nötig, viel mehr sehe ich es so das ich in einigen Dingen von ihr Bevormundung benötige, aber das tut nixx zur Sache...

Zitat:
Allerdings räume ich auch ein, dass ich keine große Lust habe meine graue Zellen bei einem Werk wie diesem großartig anzustrengen.
ja warum schreibst du dann eine Kritik, und auch ich gehe mit chavi aufgrund
deiner Wortwahl konform und nur dies veranlasste mich hier einzuschreiten, ich hoffe du kannst dies verstehen, du würdest doch sicherlich das selbe machen oder...

Zitat:
Katzi sagte einmal, ein Werk müsse bei ihr in 15 Minuten stehen. Ich weiß nicht, ob es auf dieses Werk zutrifft, aber das Werk sieht danach aus.
ja und bei mir stehen werke manchmal innerhalb nur einer minute,, was hat eine simple aussage die irgendwann mal irgendwo getroffen wurde bei einer ganz normalen unterhaltung für einen Aussagewert? also jetzt denke mal ehrlich nach, dass jeder seine Werke hier gründlich bearbeitet, außer vllt die
Tagebuchpoetiker...

Zitat:
Ich finde übrigens auch, dass einige Formulierungen in diesem Werk nicht zur
Debatte stehen und trotzdem habe mich dazu geäußert.
Ich kann mir die Zeit in Zukunft auch sparen, wenn man davon ausgeht, dass
mich niedere Beweggründe, wie z.b. Spott zu den Kritiken verleiten.
na dann spar die doch in Zukunft die Zeit,, ich meine es ist ja auch ihre und jetzt in dem Fall auch meine Zeit die du nunmehr mit der Diskussion verschwendest..

Zitat:
Wenn man (von mir aus ein Beobachter) sieht, wie die Bärenspuren zu einer Hütte (kleines Gebäude) führen, dann wundert es mich, dass man den Schwarzbären (im Schnee...) nicht sieht: Diese haben ein durchaus beachtliche Größe. Das läßt nur den Schluss zu, dass er an der Hütte vorbeigestapft ist oder die Bewohner bereits Bärenfutter geworden sind.
warum sollte der Bär zu sehen sein, muss nicht da nur eine Szenerie beschrieben wird...überall Leere kein Bär ist zu sehen,, nur seine vereinzelten Spuren...vor zig jahren waren dort noch tausende spure..und doch sitzen die menschen fröhlich in ihren Hütten beisammen,, der arme Bär ist aber allein

entschuldige da ist ja kein Bär, nur dessen Spuren, wo nur Spuren sind gibt es ja keinen Bären...also man,, so kann man doch net kritisieren...

meine Meinung bleibt wie die von chavi, welche sie in dem ersten Kommentar an dich schrieb...LG gin
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nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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Alt 10.01.2010, 21:11   #10
Chavali
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Standard

Liebe Leute Hiiiilfe

ich weiß ja gar nicht, wo ich anfangen soll und mir brummt schon der Schädel.
Ich hoffe, es ist ok, wenn ich morgen ausführlich darauf antworte, werde dann diesen Beitrag editieren.

Vorerst vielen Dank für die Leidenschaft der Diskussionen der einen und der anderen Seite!


Friedliche Früße an alle,
Chavali

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