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Ausflug in die Natur Natur- und Tiergedichte

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Alt 29.03.2017, 19:05   #11
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Hi Kogo!

Den Kygal kenne ich nicht - ein guter Dichter?

Scherz beiseite - vielen Dank für deine Gedanken und das schöne Lob!

Ein verwilderter Golfplatz - interessant! Auch ich habe nun ein Bild vor Augen ...

LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
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Alt 01.04.2017, 17:23   #12
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Servus Erich,

die beiden Sonette erinnern mich mit ihrer Aussage an Jugendtage, wo ich in meiner alten Heimat vehement versucht habe, gegen ein geplantes Neubaugebiet zu kämpfen, dass in einem relativ unberührten Gürtel zwischen einem Naturschutz- und einem Landschaftsschutzgebiet verwirklicht werden sollte.

Es war ein alter Flugplatz, der schon länger nicht mehr genutzt wurde und eine solch große Wiese mit endlosen Baum- und Strauchhecken habe ich bis heute nicht mehr in der Nähe von Wohngebieten gesehen.

Natürlich habe ich nichts erreichen können, aber ich habe es wenigstens versucht, schade drum.

Deine Texte beschreiben es ganz genau, denn auch dort gab es damals schon Wohngebiete. Am Rande Wälder und naturbelassene Flächen und die Übergänge waren exakt die gleichen, wie sie in deiner Beschreibung zu finden sind.

Deshalb kann ich diese Texte auch sehr gut verstehen, sie konnten mich berühren.


In diesem Sinne gern gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald


__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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Alt 01.04.2017, 23:19   #13
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Hi Faldi!

Deine Initiative war löblich, aber der Ausgang war klar ...

Vielen Dank für diesen Einblick. Mein eigenes Haus steht ja auch in so einer Randzone. Mein Glück ist, dass das Dorf zum größten Teil hinter einem nahen Hügel liegt und selbst nicht groß ist, da auf einem Bergsattel gelegen.

Dennoch verlieren sich mittlerweile die letzten Reste der Wiesen meiner Kindheit, wo wir damals mit Haselnussspeeren und Spielzeugrevolvern hingebungsvoll "Cowboy und Indianer" spielten - das hat mich zu diesen Texten bewogen.

LG, eKy
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