26.01.2010, 08:12 | #4 |
MohnArt
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Liebe Dana,
ich glaube schon, (und habe es selbst auch erlebt), dass verschiedene Lebensabschnitte und Bedingungen eine starke Veränderungskraft in sich tragen. Manche Beziehungen halten die Veränderung nicht aus, weil sie sich nicht mitverändern, sondern den Status Quo behalten wollen. Aber vielleicht muss man auch nur ein bisschen Geduld haben und dafür Verständnis aufbringen, dass die Freundin sich nicht so schnell auf neue Umstände einstellen kann. Freundinnen sind schließlich auch nur Menschen. Ich bin erst einmal ein bisschen in dem Gedicht gestolpert, bis ich Archis Kommentar las. Ja, Du hast ein Kettenglied in die Strophen eingewoben und das will mir sagen, dass die Freundschaft doch vielleicht tiefer geht und die Verbundenheit nicht zerbricht. Trotzdem hier: Sich erschaffen wollt und schaut der Gewohnheit nach mit Bangen, neuen Wegen nicht vertraut, die es nie zuvor gegangen? Hier hat es für mich im Verständnis gehakt. Kann es nicht heißen: Sich erschaffen wollt und schaut die Gewohnheit nach mit Bangen, neuen Wegen nicht vertraut, die sie nie zuvor gegangen Liebe Grüße, Klatschmohn Geändert von Klatschmohn (26.01.2010 um 08:18 Uhr) |
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