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Alt 08.04.2014, 00:25   #1
Cebrail
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Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hallo Falderwald,
verzeih mir bitte die etwas verspätete Antwort ;-), das Ding ist mir wohl untergegangen und ich wollte mich für deinen Kommentar und deine Gedanken zu meinen Worten bedanken.

Nun, da seit der Enstehung dieser Zeilen einiges an Wasser den Rhein hinunter geflossen ist, habe ich auch ein wenig mehr Abstand zum Text, aber eine Antwort habe ich noch nicht gefunden.
Im Grunde hast du recht und man könnte lange hin und her philosophieren ohne auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, eben weil wir individuell sind (ich nicht ;-)). Ich denke ein jeder macht da seine Erfahrungen und mancher findet einen Weg oder so was wie eine Formel für sich, um dem eigenem Labyrinth zu entkommen oder besser, sich darin zurecht zufinden.

Zitat:
Ist es dann nicht auch jeder selbst, der sich ein eigenes Labyrinth kreiert?
Und kann er dann nicht mit ein paar Tönen und Worten seine eigene Welt reparieren?
Hier muss ich irgendwie mit jain antworten, weil nicht immer alles steuerbar ist, zumindest bei mir und ich kann ja nur für mich sprechen, und ein paar Töne können den Moment vergessen machen, also eher eine temporäre Reparatur und die paar Worte müssten dann schon so was wie ein Zauberspruch sein. Aus meiner Sicht.

Zitat:
Wenn nicht er, wer sonst?
Gute Frage, ich weiß die Antwort gerade nicht.

Nun ja, wie oben schon erwähnt, es gibt mit Sicherheit sehr viele Gedankengänge zu dem Thema, die aber mit großer Wahrscheinlichkeit den Rahmen hier sprengen würden.
Auf jeden Fall finde ich deine Aussage zum Text spannend und sie haben mich dazu angeregt mal meine Karten vor mir auszulegen.

Danke dafür.
Bis dahin.
Gruß
C.
__________________
© auf alle meine Texte

„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
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