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Der Tag beginnt mit Spaß Humor und Übermut

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Alt 22.01.2010, 14:41   #1
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Standard Anziehsache

Anziehsache


alte Version:

Der Kleiderschrank, die Wäschetruhe,
stets gut gefüllt und hundert Schuhe,
beginnt nun eine harte Probe,
steht sie vor ihrer Garderobe.


Der Kleiderschrank, die Wäschetruhe,
stets gut gefüllt und hundert Schuhe,
steht sie vor ihrer Garderobe,
beginnt bald eine harte Probe.

Zu kurz, zu lang, zu kalt, zu warm,
zu quergestreift, nur halber Arm,
ist es erst mal so weit gediehen,
sagt sie: „Ich hab nichts anzuziehen!“

Mit voller Inbrunst und Gefühlen
beginnt sie dann im Schrank zu wühlen,
auf daß sie in der letzten Ecke
doch noch das Richtige entdecke.

Nach viertel, wenn nicht halben Stunden
hat sie dann endlich was gefunden,
zumindest hat sie sich entschieden,
ist sie auch noch nicht ganz zufrieden.

Im Badezimmer zum Verschönen
hört man sie dann die Haare föhnen,
damit die Augen fröhlich blinken,
wird sie sich noch ein wenig schminken.

Ist sie dann aus dem Bad getreten
und hat mich zur Beschau gebeten,
sag ich: „Mein Schatz, ganz im Vertrauen,
du bist die schönste aller Frauen.“

Sie säuselt: „Hm, das sagst du immer,
du bist ein Lügenbold, ein schlimmer.“
Doch schon verliert sich all ihr Schmollen,
weil Frauen das doch hören wollen.

Falderwald
. .. .
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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Alt 22.01.2010, 15:09   #2
Chavali
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Lieber Faldi,

also das ist echt süß
Wie gut du beobachtet in die Seele der Frau geschaut hast.
Genauso isses, da muss man nicht lang rumdiskutieren.

Prima gemacht, da gibts wieder mal nix zu kritteln.
Kannste nicht mal nen Fehler machen...?

Doch halt, hier hab ich was und zwar würde ich in dieser S die Zeilen umdrehen, weil das logischer wirkt:
Zitat:
Der Kleiderschrank, die Wäschetruhe,
stets gut gefüllt und hundert Schuhe,
beginnt nun eine harte Probe,
steht sie vor ihrer Garderobe.
Der Kleiderschrank, die Wäschetruhe,
stets gut gefüllt und hundert Schuhe.
Steht sie vor ihrer Garderobe,
beginnt nun eine harte Probe.

Ein Mann macht nicht so viel Aufhebens. Meist schaun sie nur, DASS was zum Anziehen da hängt oder liegt.
WAS es ist, ist ihnen (meist) Wurscht...


Lieben Gruß,
Chavali
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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Alt 22.01.2010, 16:25   #3
Hans Beislschmidt
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Hey, das kenn ich auch anders:

wenn stundenlang die Holde fönt im Bad
der Kinofilm schon längst begonnen hat
den Gatten hat die blanke Wut gepackt
er schreit: dann geh doch eben nackt

Gruß vom Hans
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Alt 22.01.2010, 16:47   #4
Dana
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Lieber Faldi,
in Wahrheit ist das kein Spaßgedicht.
Es könnte ebenso in Düsteres stehen, wenn ihr Männer uns Frauen ernst nehmen würdet.
Wie ist es sonst zu erklären, dass Frauen gerade dort, wo es auf Garderobe ankommt (wo ihr Männer bis zum Hals zugeknöpft, noch einen Binder darum wickelt, damit euch der Kragen nicht platzt - arm- und beinbedeckt herumstolziert) fast nackt herumlaufen müssen?

Sie haben nix!!!!

Auch dass sie am Ende nicht schmollen, sondern verlegen lächeln, wird von euch falsch verstanden.
Wir denken dann: Morgen geht er mit mir shoppen. Zieh dich dafür warm an.

Ach, ich habe es dennoch gern gelesen und eben meinen Senf da gelassen.

Liebe Grüße
Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 22.01.2010, 19:59   #5
ginTon
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lieber faldi,,

also allein schon wegen der letzten Strophe, finde ich das Werk einfach klasse,,
manno aber diese Strophe..

Sie säuselt: „Hm, das sagst du immer,
du bist ein Lügenbold, ein schlimmer.“

Doch schon verliert sich all ihr Schmollen,
weil Frauen das doch hören wollen.


finde ich einfach genial,, ja du bist ein ganz böser und schlimmer
und auch irgendwie supersüss die Strophe, wenn man düs so sagen kann..

ja gerne gelesen ..liebe grüße gin
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Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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Alt 23.01.2010, 18:50   #6
a.c.larin
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hallo falderwald,
ich glaube, du hast die sachlage noch nicht ganz richtig verstanden:

wenn frauen sagen, sie hätten "nichts anzuziehen", dann meinen sie doch nur, dass sie "nichts passendes anzuziehen" hätten - und in der tat gibt es ja hunderte von gründen, warum etwas irgendwo nicht dazu passen könnte.
(denn schließlich ist damengarderobe um ein vielfaches verspielter und differenzierter als die herrenwäsche - da passt bald mal was zu irgendwas nicht)

außerdem: wer guckt den noch auf die kerle, wenns auch hübsche mädels gibt?
also: so ein auftritt muss im vorfeld schon gründlich geplant und überlegt werden!
du hast die alltägliche nervenprobe aber überaus unterhaltsam betextet und verreimt!

schmunzelnde grüße, larin


hallo dana,
männer sind mit ihren kommentaren zu unserem aussehen sowieso keine hilfe!
kam unlängst mit einem rock, den ich seit fünf jahren habe, zum frühstückstisch, und der meinige fragte allen ernstes :"ist der neu?"

irgendwann einmal werde ich mich rächen und zurückfragen: "nein, keineswegs, aber wer, bitte, sind sie?"

gewisse probleme scheinen überregional zu sein....
liebe grüße auch dir!
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Alt 23.01.2010, 19:36   #7
Dana
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Liebe larin,
ich darf mal dazwischen.

Überregional? - Nein, global.

"Ist das neu?" - kenne ich auch. Dafür wurde wirklich Neues selten erkannt.

Bin schon wieder wech.

Liebe Grüße
Dana
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(Frederike Frei)
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Alt 24.01.2010, 19:20   #8
Falderwald
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Liebe Chavali,

das ist süß ???

Ach watt, das ist echt grausam, das kannst du nicht verstehen, du müsstest das nämlich mal aus der Perspektive des Mannes erleben.
Und du schmetterst das natürlich mit so lapidaren Worten wie, "Genauso isses, da muss man nicht lang rumdiskutieren", ab.
Typisch Frau, ja, so isses eben, c'est la vie, asis la vida und fertig.
Toll !!!
Anstatt mal ein wenig Mitgefühl mit den armen stressgeplagten Männern zu zeigen, setzt du dann zum Schluss noch einen drauf, indem du ihnen pauschal unterstellst, sie seien alles Schlampen und es sei ihnen egal, was sie anzuziehen hätten, Hauptsache da ist was.

Prima, da erkennt man wieder genau, wo die Unterschiede zwischen Mann und Frau liegen, da sind Konflikte vorprogramiert.

So, jetzt zur konstruktiven Kritik obwohl es ja eigentlich nix zu kritteln gibt (das auch noch):

Spontan hatte ich deinem Vorschlag mit der Umstellung der Zeilen zugestimmt, da sich das im ersten Augenblick besser anhört.
Ich sehe da nur ein Problem und zwar in den ersten beiden Zeilen.
Schau mal, das würde keinen eigenständigen Satz ergeben:
Der Kleiderschrank, die Wäschetruhe, stets gut gefüllt und hundert Schuhe.
Da fehlt das Hilfsverb, das kann man so nicht stehen lassen, und wenn ich eins einfüge, hängen die Schuhe hinten sinnlos dran.
Da ich das hier aber als Aufzählung verwende, muss der Hauptsatz hinten dran, der, stünde er allein, sicherlich umgestellt besser klänge.
Was meinst du?


Hi Hans,

anders geht immer...

Zitat:
wenn stundenlang die Holde fönt im Bad
der Kinofilm schon längst begonnen hat
den Gatten hat die blanke Wut gepackt
er schreit: dann geh doch eben nackt
Ach Schatzi mach dir keine Sorgen,
was willst du denn ins Kino laufen?
Nun bin ich nackt, bleib hier und morgen
da geh'n wir neue Sachen kaufen...

Das wäre doch eine Überlegung wert, oder?


Liebe Dana,

nein, du hast Recht. Das ist kein Spaßgedicht, tut mir leid.
Aber wo hätte ich das einstellen sollen?
In Düsteres? Ich bitte dich. Das kann man(n) doch nicht machen.
Vielleicht hätte ich es besser in Liebe eingestellt, denn wie ist es zu erklären, daß ein Mann dann doch letztendlich stolz ist, wenn sich seine Frau schön gemacht hat und er mit ihr angeben kann?

Und wenn die Frau dann mal wirklich nix (an)hat, dann schaut der Mann doch auch gerne. Und zwar ganz allein und exklusiv. .. .

Na, wieder versöhnt?


Moin ginton,

du scheinst der einzige zu sein, der mich hier verstehen will.
Kein Wunder, bist ja auch ein Kerl...

Weißt du, ein Tipp so von Mann zu Mann: Wichtig ist, daß du am Ende immer die Kurve kriegst.
Sonst kann das böse enden. Fürs Herz und/oder fürs Portemonnaie...


Liebe larin,

du meinst, ich hätte das in den völlig falschen Hals bekommen?

Normalerweise kann man doch davon ausgehen, daß die Klamotten, die in einem Kleiderschrank hängen, alle passen, oder?

Ach so, ich Dummer! Ich hätte weiter lesen sollen, du meintest dazu passen.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Wozu passen?
Du schiebst hier hunderte von Gründen dafür vor, aber wenn ihr Frauen nur mal einen nennen sollt, so müsst ihr passen.

Und nur weil wir Männer praktischer veranlagt sind und es dadurch erheblich leichter im Leben haben, wertest du jetzt die Herrengarderobe ab, indem du sie quasi als einfallslos darstellst.

Dem ist nicht so, ganz und gar nicht.
Ich habe viele schöne Pullover, einige Hosen, Jacken und vor allem Westen und du kannst mir glauben, da passt alles zu jedem.

Das nenne ich System.

Was das Anschauen betrifft, da stimme ich dir allerdings vollkommen zu.
Nur die Frauen werden angestarrt.
Selbst die Frauen schauen nur Frauen an und ich sehe meist am Gesichtsausdruck, was sie von den anderen halten.
Das reicht von leicht amüsiert über extrem gelangweilt, bis hin zu bitterbösen Blicken.

Wenn ich es mir nun richtig überlege, dann ist für Frauen also diese "Anziehsache" quasi wie ein Schachspiel.
Frau muss alle Züge im Voraus planen...


Vielen Dank für eure teils zustimmenden und ergänzenden Gedanken.
Vielleicht kann so ein Austausch zum besseren Verständnis zwischen Frauen und Männern beitragen...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Falderwald ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.01.2010, 08:01   #9
Lena
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Lieber Falderwald.

Stressgeplagte Männer??

Ich höre ja wohl nicht richtig.

Steh du mal vor dem Schrank, schon fast panisch, weil du feststellst, das du wirklich nix anzuziehen hast.

Ihr Männer habt es leicht. Hemd Hose, wenns ein bisschen feiner sein soll, weißes Hemd, Fliege oder Krawatte. Fertig!! Ein Duftwässerchen..und ganz fertig!

Wir Frauen wollen doch von Kopf bis Fuß passend gekleidet sein. (Für euch)

Aber ich komme mal wieder ein kleinwenig vom Thema ab.

Dein Gedicht ist wirklich schön! Ein Thema, was mir sehr gefällt, und das du auch wirklich schön umgesetzt hast.

Die Idee von Katzi, die beiden letzten Zeilen der ersten Strophe einmal zu drehen finde ich gut.

Denn ab der nächsten Strophe beginnt die Aufzählung.

Sehr gerne gelesen, und wirklich laut geschmunzelt.

Liebe Grüße an dich wünscht dir

Lena
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Marion Baccarra
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Alt 25.01.2010, 19:11   #10
Falderwald
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Liebe Lena,

was habe ich erwartet?
Hätte ich dieses Gedicht doch bloß nicht gepostet...

Jetzt läuft alles darauf hinaus, daß die Männer wieder die Verständnislosen und simplen Modemuffel sind, die überhaupt keine Ahnung von den eigentlichen Problemen der Frauen haben.

Ihr habt vielleicht Probleme.

Gaubst du wirklich, das ist so leicht für einen Mann sich anzuziehen?
Ich z.B. muss mich doch vor der Kälte schützen, denn ich mache letzte Zeit fast alle Wege zu Fuß.
Also fangen wir mal an:

Unterhemd, T-Shirt, Unterhose drüber, langes Stretchunterhemd, lange Stretchunterhose drüber, ein Paar Socken, nicht zu eng in den Bündchen, am besten umschlagen, dicke Norwegersocken drüber, auch umschlagen, Pullover, Jeanshose drüber, dicke Strickjacke, Allwetterweste, bis oben hin zugemacht, Laufwerke an die Füße, Pudelmütze, Walkman, linken Ohrstecker ins linke Ohr, rechten in das rechte und ab geht die Post.

Nennst du das etwa einfach?
Ich fasse es nicht.

Und wenn ich dann sehe, daß die meisten Kleiderschränke der Frauen, gut gefüllt sind...
Also ich denke da an eine Verflossene, bei der sich die Regalböden im Kleiderschrank schon durchbogen, so voll war der gestopft und eine andere Zimmerwand war voller gefüllter Schuhregale, Schuhe, Schuhe, Schuhe, so weit die Augen blickten, ich wurde schon fast zum Schuhfetischisten, also ne und da sagst du, daß ihr wirklich nix anzuziehen hättet?

Aber ich verstehe, das ist wohl die vielerwähnte weibliche Logik.

Und darüber lasst ihr mit euch nicht reden, nicht wahr?

Gut, ich gebe auf und hoffe, daß ich hier nicht noch mehr niedergemacht werde.


Ich habe mir eine Lösung für das oben schon beschriebene Problem mit der Umstellung der beiden Verse einfallen lassen.
Auf keinen Fall kann ich die Sätze trennen.

Aber so könnte es gehen:

Der Kleiderschrank, die Wäschetruhe,
stets gut gefüllt und hundert Schuhe,
steht sie vor ihrer Garderobe,
beginnt bald eine harte Probe.

So werde ich das mal abändern.


Vielen Dank für deinen Kommentar, ich habe mich sehr darüber gefreut...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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