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Ausflug in die Natur Natur- und Tiergedichte

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Alt 12.02.2018, 18:26   #1
juli
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Standard Die Linde


Die Linde

Gerne lehne ich an Rinde,
Frühling, Sommer, Herbst und Winter,
spüre Zeit und sehe hinter
Blättern deiner Jahre linde

Kindertage und verbinde
Spatzenfliegen, kleine Sprinter,
Frohsinn in dem grauen Sinter,
Herzen unterm Zeitgewinde,

rieche Duft von tausend Blüten,
spür die Rauigkeit im Rücken,
fühle Krieg und wehes Wüten

beim Verweilen unter Ästen,
und Mirakel werden Mücken:
Gast sein unter Erdengästen!


Gerne lehne ich mich an die Rinde,
Frühling, Sommer, Herbst, im kalten Winter,
spüre diesen Lauf der Zeit, und hinter
Blättern mit den Augen einer Linde

sehe ich die Jahre und verbinde,
wie die Spatzen fliegen, kleine Sprinter,
und sie Frohsinn zwitschern in den Sinter
unsrer Herzen unterm Zeitgewinde.

Manchmal rieche ich den Duft von Blüten
in den Rissen deiner Haut am Rücken,
fühle Kummer und das wehe Wüten

und verstehe unter starken Ästen,
die Mirakel. Leiden sind nur Mücken.
Ich bin eine von den Erdengästen.


Gerne lehne ich mich an die raue Rinde,
Frühling, Sommer, Herbst, im eisigkalten Winter,
spüre diesen Lauf der Zeit und sehe hinter
Blättern Jahre mit den Augen einer Linde.

Ich erinnre Kindertage und verbinde
wie die Spatzen fliegen, alles kleine Sprinter,
und sie Frohsinn zwitschern in den grauen Sinter,
wie mit schnellen Herzen unterm Zeitgewinde.

Manchmal rieche ich den Duft von tausend Blüten
in den Rissen deiner Haut an meinem Rücken,
fühle einen Kummer, Krieg, das wehe Wüten

und verstehe beim Verweilen unter Ästen
die Mirakel - alle Leiden sind nur Mücken,
ich bin eine von den vielen Erdengästen.




Geändert von juli (14.02.2018 um 13:52 Uhr)
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Alt 12.02.2018, 19:13   #2
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
Standard

Hi Sy!

Ein Werk in drei Varianten unsterschiedlicher Zeilenlänge! Sehr interessant!

Gerne lehne ich an Rinde,
Frühling, Sommer, Herbst und Winter,
spüre Zeit und sehe hinter
Blättern deiner Jahre Linde Entweder "Linde" zwischen Kommata setzen oder klein schreiben, als Adjektiv zu "Kindertage" in der Folgezeile (was ich als eleganter empfinde).

Kindertage und verbinde
Spatzenfliegen, kleine Sprinter,
Frohsinn in dem grauen Sinter,
Herzen in dem Zeitgewinde, "unterm" statt "in dem" - man würde "im" sagen.

rieche Duft von tausend Blüten,
habe Borke an dem Rücken "An dem" klingt unelegant, man würde "am" sagen. "habe einen rauen Rücken" täte es auch.
fühle Krieg und wehes Wüten, Kein Komma hier am Ende.

beim Verweilen unter Ästen: Punkt genügt.
und Mirakel werden Mücken, "Alle Leiden sind nur Mücken".
zähle zu den Erdengästen! "saugen an den Erdengästen!"
Im letzten Satz fehlt mir bei deiner Version schon der Sinnzusammenhang der längeren Versionen, das ist nur noch Stückwerk.



Gerne lehne ich mich an die Rinde,
Frühling, Sommer, Herbst im kalten Winter, Unbedingt Komma nach "Herbst".
spüre diesen Lauf der Zeit und hinter Komma nach "Zeit".
Blättern mit den Augen einer Linde

sehe ich die Jahre und verbinde Komma ans Zeilenende.
wie die Spatzen fliegen, kleine Sprinter,
und sie Frohsinn zwitschern in den Sinter
mit den Herzen, in dem Zeitgewinde. Schöner: "unsrer Herzen unterm Zeitgewinde."

Manchmal rieche ich den Duft von Blüten
mit den Rissen deiner Haut am Rücken, Schöner: "in den Rissen ...".
fühle Kummer und das wehe Wüten, Kein Komma.

und verstehe unter starken Ästen: Doppelpunkt weg, Punkt oder Bindestrich nach "Mirakel".
Die Mirakel, Leiden sind nur Mücken, Punkt hier am Zeilenende.
Ich bin eine von den Erdengästen.


Gerne lehne ich mich an die raue Rinde,
Frühling, Sommer, Herbst, im eisigkalten Winter,
spüre diesen Lauf der Zeit und sehe hinter
Blättern Jahre mit den Augen einer Linde.

Ich erinnre Kindertage und verbinde
wie die Spatzen fliegen, alles kleine Sprinter. Komma statt Punkt.
und sie Frohsinn zwitschern in den grauen Sinter,
mit den schnellen Herzen, in dem Zeitgewinde. "wie mit schnellen Herzen unterm Zeitgewinde."

Manchmal rieche ich den Duft von tausend Blüten, Kein Komma.
mit den Rissen deiner Haut an meinem Rücken, "in ..."
fühle einen Kummer, Krieg, das wehe Wüten

und verstehe beim Verweilen unter Ästen: Doppelpunkt weg.
Die Mirakel - alle Leiden sind nur Mücken, "die" klein.
ich bin eine von den vielen Erdengästen.


Ich gehe mal davon aus, dass die längste Version deine erste war, und dann versuchtest du, wie weit du "abspecken" konntest. Bei der obersten Variante eindeutig schon zu viel, denn in manchen Zeilen geht schon die ursprüngliche Aussage verloren, und die Phrasen passen nicht zusammen. Auch die Mittelversion hat schon Schwächen im roten Faden, und manche Bilder erscheinen seltsam zusammengestückelt.

Gut, dass du es so rum eingestellt hast, denn läse man zuerst die lange Version und wüsste dann bereits um die Aussagen der Verse - die Veränderungen durch die Verkürzungen fielen nicht so ins Auge. So aber erkennt man erst zuletzt die eigentlich gewollten Zusammenhänge ganz.

Als lyrisches Experiment interessant, aber von ästhetischen Standpunkt aus präferiere ich die unterte Version.

Sehr gern gelesen!

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.02.2018, 10:04   #3
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 12.994
Standard

Liebe syranie,

1 Thema, 3 Variationen.
Angesichts der Tatsache, dass Linden wunderbare Bäume sind mit herrlichen Blättern
und sonstigen fantastischen Attributen, gefällt mir auch die dritte Version, die lange, am besten.
Sie passt einfach besser zum Thema!

Erich hat sich schon viel Mühe gemacht und dir ein paar Erdnüsse aufgezeigt - dem schließe ich mich an

Schöne Idee!
Lieben Gruß,
Chavali
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.02.2018, 10:19   #4
juli
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Lieber Erich, Liebe Chavali,

Ich habe eine Linde im Garten, sie war meine Inspiration.

Danke Chavali, du bist unermüdliche meine Teilchen zu lesen, und ich freue mich immer über deinen kompetenten und freundlichen Ton

Danke Erich , dass du zu diesem Wurm etwas sagst. Ja, ich habe die 6 hebige Fassung zuerst geschrieben, anschließend habe ich die 4 hebige, und dann die 5 hebige

Die Lange Fassung ist so dahingeflossen, bei den Anderen habe ich gebastelt. Manchmal kommen ja ungewöhliche Sinne heraus, wobei mir hier am Herzen liegt, verstanden zu werden. Du sagst der rote Faden ging bei jeder Kürzung zunehmend verloren. Ja das stimmt. Es war ein Experiment.

Ich finde die Lange auch am Besten.


Nun dazu:

Gerne lehne ich an Rinde,
Frühling, Sommer, Herbst und Winter,
spüre Zeit und sehe hinter
Blättern deiner Jahre linde daran habe ich gar nicht gedacht, ich hatte einen echten Baum im Kopf danke das finde ich ist ein viel bessere Überleitung.

Kindertage und verbinde
Spatzenfliegen, kleine Sprinter,
Frohsinn in dem grauen Sinter,
Herzen unterm Zeitgewinde,


eKys Fassung sie klingt logischer, danke

beim Verweilen unter Ästen.
Alle leiden sind nur Mücken,
saugen an den Erdengästen!

meine Chaosfassung: ich möchte unbedingt "Mirakel" ( weil das Wort auch in den anderen Fassungen vorkommt) behalten, und " zähle zu den Erdengästen" das ist ja die Essenz aus dem Ganzen. Wer es hier nicht richtig interpretiert hat, hat die Chance auch noch später. Es dreht sich ja nicht um Mücken , sondern darum, das die Erzählende ein Teil der Welt ist, und die Gemeinsamkeit mit dem Baum genießt.

beim Verweilen unter Ästen,
und Mirakel werden Mücken:
zähle zu den Erdengästen!


Alles andere habe ich sehr gerne genommen, wie immer einen dollen Dank.

Liebe Grüße sy


Geändert von juli (13.02.2018 um 11:08 Uhr)
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Alt 13.02.2018, 11:27   #5
Sufnus
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Hi syranie!
Ich widerspreche meinen Vorrednern energisch, wenn auch gänzlich unapodiktisch, ihnen also selbstredend ihre respektable (aber falsche ) Meinung lassend. Das kurze Gedicht ist für mich eindeutig das schönste (schön sind alle drei). Die langen Versionen wirken für sich gelesen durchaus poetisch, im Vergleich mit der wunderbaren kurzen Fassung aber langatmig und fast schon bevormundend. Die vierhebige Fassung lässt gerade in ihrer Verknappung und teilweisen Inkommensurabilität dem Leser die Luft zum Atmen... sehr fein!

Und hier noch ein paar Ideen:

Die Linde

Gerne lehne ich an Rinde,
Frühling, Sommer, Herbst und Winter,
spür die Zeit und sehe hinter
deinen bunten Blättern linde

Kindertage und verbinde
Spatzenfliegen, kleine Sprinter,
Hoffnung in dem grauen Sinter-
herzen unterm Zeitgewinde,

rieche Duft von tausend Blüten,
spür die Rauigkeit im Rücken,
fühle Krieg und wehes Wüten

beim Verweilen unter Ästen,
und Mirakel werden Mücken:
Gast sein unter Erdengästen!
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Alt 14.02.2018, 14:10   #6
juli
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Beiträge: n/a
Standard Hey Sufus,

Zitat:
Zitat von Sufnus Beitrag anzeigen
Hi syranie!
Ich widerspreche meinen Vorrednern energisch, wenn auch gänzlich unapodiktisch, ihnen also selbstredend ihre respektable (aber falsche ) Meinung lassend. Das kurze Gedicht ist für mich eindeutig das schönste (schön sind alle drei). Die langen Versionen wirken für sich gelesen durchaus poetisch, im Vergleich mit der wunderbaren kurzen Fassung aber langatmig und fast schon bevormundend. Die vierhebige Fassung lässt gerade in ihrer Verknappung und teilweisen Inkommensurabilität dem Leser die Luft zum Atmen... sehr fein!

Und hier noch ein paar Ideen:

Die Linde

Gerne lehne ich an Rinde,
Frühling, Sommer, Herbst und Winter,
spür die Zeit und sehe hinter
deinen bunten Blättern linde

Kindertage und verbinde
Spatzenfliegen, kleine Sprinter,
Hoffnung in dem grauen Sinter-
herzen unterm Zeitgewinde,

rieche Duft von tausend Blüten,
spür die Rauigkeit im Rücken,
fühle Krieg und wehes Wüten

beim Verweilen unter Ästen,
und Mirakel werden Mücken:
Gast sein unter Erdengästen!
Danke für deine Meinung.

Ich erkenne dein Anliegen. Ja es stimmt, die kurze Fassung lässt dem Leser die innere Freiheit. Ich schreibe ja schon länger Texte, und habe mit zunehmendem Wissen beim Dichten gemerkt, wie ich selber ticke. Ich war eine Schreiberin, die ein Ureigenes Anliegen verfolgt hatte, bis ich innerlich weiter gewachsen bin. Damit meine ich, früher habe ich viel emotionaler "gewortet", und somit chaotischer, die Bilder waren spontan und folgten keinem Strang oder gar einem rotem Faden. Je länger ich beim Texte geschrieben habe, desto mehr wollte ich irgendwann verstanden werden.

Nun ist es mir bewusst, was, wann ich mache. Auch schwankt meine Inspiration. Manchmal schreibe ich ein Gedicht einfach auf ( in 1 Stunde - 2 Stunden ), so ist das hier mit dem 5 Heber geschehen. Deswegen mag ich den am liebsten. Er ist meinem Gefühl am nächsten hier. Ich bin ein " Bauchmensch" Manchmal lasse ich den Worten auch einfach ihren freien Lauf.

Der 4 Heber gefällt mir auch ausgesprochen gut. Und deine Vorschläge finde ich gelungen. Die Vorschläge in den ersten 2 S. sind von mir zu weit entfernt.Die letzten zwei Strophen habe ich von dir übernommen. Danke dafür.

Du benutzt das Fachwort "unapodiktisch", das verstehe ich nicht. Aber ich glaube mit meinem Quer lesen deines Kommentares liege ich wohl richtig. Auf jeden Fall habe ich mich gefreut.

Ich lasse alle Fassungen stehen, dann kann jeder seine Lieblings Fassung lesen. Und danke für die "Mirakellösung"

Liebe Grüße sy

PS: ich beginne Vierheber von mir zu sammeln, weil die Spaß machen z. B.:

Fahrrad fahren

Radeln: froh durch Wald und Wiesen
immer mit den Beinen kreisen.
Sinne gehen hier auf Reisen,
fliegen mit den Wolkenriesen

durch die sommerfrischen Brisen.
Dabei zwitschern kleine Meisen,
wie sie ihre Bäume preisen.
Staunend fahren heißt: mit diesen

Wundern einfach weiterschweifen,
spüren! Wind und Regentropfen
lassen uns Natur begreifen

und bekannte Lieder pfeifen.
Munter unsre Herzen klopfen,
wo wir durch Erlebtes streifen.


Gespinste

Wie kann man Gedanken fangen,
die wie Nebel sich bewegen,
schweben und sich niemals legen,
über Stock und Stein gelangen,

von den höchsten Bergen wallen,
um die Bäume zu benetzen,
sich auf Traum und Dasein setzen,
und in dunkle Tiefen fallen?

Düsterschwere Niemandslande
rauben selbst den hellsten Lichtern
Helligkeit, bewirken Schande,

Traurigkeit und Leid entstehen,
man erkennt in den Gesichtern:
dass wir uns nur selber drehen.



Geändert von juli (14.02.2018 um 15:07 Uhr)
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Alt 15.02.2018, 11:10   #7
Kokochanel
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Liebe Syranie,

ich mag die erste Fassung, weil sie knackig und locker daherkommt. Wobei mir allerdings die Schlusspointe "und Mirakel werden Mücken" etwas schwach ist.
Insofern transportiert natürlich die dritte Version mit den 6 Hebern erheblich mehr, geht ins Detail, hat mehr Tiefe.
Es kommt nun darauf an, was dir wichtiger ist. Ich persönlich würde mich für die dritte entscheiden, da sie sprachlich ausgefeilt und rund ist und auch die Conklusio genauer ist.
LG und sehr gerne eingetaucht in dein Lindenspiel
von Koko
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Alt 16.02.2018, 09:41   #8
juli
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Hi Koko,

Ich freue mich, dass du wieder hier bist auf dem Eiland.

Ich habe ein wenig "gebastelt", und ich hatte zuerst die lange Fassung, meist mag ich die dann auch am Liebsten. So wie hier auch. 4 hebige machen Spaß, weil sie knackig sind.

Ja das Mirakel, ich habe dieses Wort bei suchen nach "Widrigkeiten", "Hemmnisse", " Schicksalsschläge" " Bauchweh" "Arbeitslosigkeit" "Kinderlosigkeit" "Krankheit" "Trauer" "Verlorene Liebe" " Hingefallen"...........gefunden.

Das Wort fand ich gut, und es lässt dem Leser die Freiheit sein Mirakel in mein Gedicht einzutragen.

Danke für Deine Meinung, verschiedene Meinungen sind immer gut. Und wenn dir die erste Fassung gefällt, freue ich mich.

Liebe Grüße sy

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Alt 16.02.2018, 10:36   #9
Laie
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Registriert seit: 17.11.2015
Ort: Oberpfalz
Beiträge: 539
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Hi sy,

jetzt erst gelesen und ich muss sagen: Mir gefallen alle drei Varianten, am besten aber die goldene Mitte. Du hast dich wunderschön von deiner Linde inspirieren lassen!

Sehr gern gelesen und genossen.

Gruß,
Laie
Laie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2018, 13:09   #10
juli
Gast
 
Beiträge: n/a
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Hey Laie,

Danke für dein Lob. Es freut mich immer, wenn du mir etwas schreibst.

Und die goldene Mitte hat auch einen Liebhaber gefunden.

Liebe Grüße sy

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