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21.12.2011, 08:45 | #1 | ||||
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.03.2011
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.836
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Guten Morgen, wolo,
ich gebe dir gerne noch eine "Rückmeldung". Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ja, ich stecke auch beim Schreiben "in der Szene drin". Und ich bemerke ebenfalls erst beim Überarbeiten, was genau ich geschrieben habe und die Metaphernwahl, zu der ich "griff" (auch rhetorische Stilmittel, die ich "eingebaut" habe). Wenn ich dann allerdings Änderungen vornehme, geschieht die "Wahl der Mittel" ganz bewusst. Ich sprach in meinem Kommentar von "Metaphern" und von "was gemeint ist", ja. Denn ich bin ja hier die "Leserin". Es ist so, dass nicht alles, was man selbst schreibt, auch von Anderen so verstanden wird, wie es gemeint ist. (Selbst versteht man's natürlich, logisch!) Aber als ein "anderer Kopf" bzw. eben als Leser gibt es auch Gedichte, die einen ganz schön vor "Rätsel" stellen, was denn "gemeint sein könnte". Ich habe dir hier also ein Kompliment gemacht! Bei meinen Gedichten erhalte ich auch oft Kommentare, die etwas anderes "herausinterpretieren", als ich "hineingelegt" habe - selten, dass jemand anders genau das herausliest, was ich sagen wollte. Das sind für mich dann immer fast "Sternstunden", wenn es doch mal so ist. Es ist leicht, das eigene Gedicht zu verstehen. Aber gar nicht einfach, es andere "richtig" verstehen zu lassen. Das meinte ich damit. Nimm das getrost als dickes Lob! Zitat:
Liebe Grüße Stimme
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